Bürgermeister

Heiko Bäuerlein privat

• 46 Jahre, verheiratet mit Inka Bäuerlein (Hortleitung, Volkach)
• 3 Kinder (Benedikt 21 Jahre, Johanna 19 Jahre, Kilian 18 Jahre)
• Volkacher, wohnhaft in Astheim
• Schulische Laufbahn, Grundschule Volkach, Gymnasium Wiesentheid, nach dem Abitur Wehrdienst
• Meine Freizeit: Sportschießen, Bergwandern
• Meine Vereine: Schützengesellschaft Volkach, Förderverein Volkacher Bäder e. V.,  u.v.a.

Heiko Bäuerlein beruflich

• Studium Fachhochschule des Bundes, Mannheim, 1999 Diplomverwaltungswirt (FH) in der Wehrverwaltung
• Tätigkeit in der Standortverwaltung Würzburg – Haushalt/Liegenschaften -
• 2003 bis 2020 Polizeipräsidium Unterfranken,zuletzt Polizeiamtsrat im Gebäudemanagement
• seit 1. Mai 2020: Erster Bürgermeister der Stadt Volkach

Heiko Bäuerlein in der Politik

• Mitglied des Stadtrats von 2002 bis 2020
• Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses, 2014-2020
• CSU-Fraktionsvorsitzender 2006 bis 2020
• seit 1. Mai 2020: Erster Bürgermeister der Stadt Volkach

Mein Studium an der Fachhochschule des Bundes, in Mannheim habe ich 1999 als Diplomverwaltungswirt (FH) und bundesweit als Viertbester meines Studienjahrganges abgeschlossen.
Im Anschluss war ich in der Standortverwaltung Würzburg im gehobenen Dienst im Bereich Liegenschaften und Haushalt tätig.
2003 wechselte ich zur Polizei ins Polizeipräsidium Unterfranken in Würzburg. Dort war ich 9 Jahre als Sachbearbeiter im Personalwesen tätig. Hier arbeitete ich im gesamten Spektrum vom Beamtenrecht über den Tarifbereich und war verantwortlich in der Projektgruppe des Innenministeriums zur Einführung von SAP im Personalbereich in der Bayer. Verwaltung tätig.

Seit 2012 bin als Polizeiamtsrat im Liegenschaftsmanagement des Präsidiums tätig. Ich arbeite unterfrankenweit mit den Dienststellenleitern/innen der nachgeordneten Inspektionen, mit Ämtern und verschiedensten Beteiligten lösungsorientiert zusammen.

Politisch habe ich mich bereits mit 16 Jahren in der Jungen Union Volkach engagiert. Quasi ist unser Volkacher Ehrenbürger, CSU-Urgestein (und mein damaliger Geschichtslehrer...) Herbert Meyer daran "schuld", dass ich heute als Bürgermeister kandidiere. :-) Er weckte mein politisches Interesse und "infizierte" mich mit dem "Volkach-Virus"... Die Begeisterung für Volkach habe ich bis heute im Blut.
Nach den JUngen Jahren in der Volkacher JU bin ich mit 28 Jahren in den Stadtrat gewählt worden, somit seit fast 18 Jahren Stadtratsmitglied und seit 12 Jahren CSU-Fraktionssprecher sowie aktuell Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses.
In der CSU Volkach bin ich seit vielen Jahren stellvertretender Ortsvorsitzender um unser Team von unserem jungen Vorsitzenden Simon Rinke mit Barbara Rinke und Ernst Kraus aktiv.
Durch meine politische Arbeit habe ich ein gutes Netzwerk auf allen politischen Ebenen, welches ich sehr schätze. Beispielsweise MdL Barbara Becker, MdB Anja Weisgerber oder Bezirksrätin Gerlinde Martin sind immer ansprechbar. Sie haben ein offenes Ohr für die Belange von Volkach.
#dasbestefuervolkach

In den letzten 2 Jahren sagte ich mir: Es muss sich was verändern, entweder jetzt ganz oder gar nicht.
Die Hotel- und Mainlände-Diskussion sowie das Gezerre um das Freibad, auf, zu, ja, nein, vielleicht haben mich bestärkt, dass die Bürger von einem Bürgermeister mehr Infos und Kommunikation erwarten.
Als ehrenamtlicher Stadtrat, der sein Ehrenamt nur in der Freizeit ausübt, ist man in vielen Dingen limitiert: Infos, Termine, Verwaltung… Und natürlich "Zeit"...! Daher bewerbe ich mich als hauptamtlicher Bürgermeister.
Durch meinen Beamtenstatus bin ich durch die Wiedereinstellungsoption auch unabhängig.
Ich bin jung genug um zu verändern und alt genug um dieses verantwortungsvolle Amt an der Spitze der Stadt zu bekleiden. Ich polarisiere nicht, sondern möchte ein Bürgermeister für alle sein.

#dasbestefuervolkach

Ja, ich kann das. Und gerade ich...
Ich kann Verwaltung, ich habe Verwaltung studiert, wohlgemerkt aber keine Bürokratie. :-)
Ich möchte zum Wohle unserer Stadt und den Stadtteilen gestalten und netzwerken. Es dreht sich heute immer mehr nicht nur um das "Was", sondern um das "Wie". Wie kommuniziere ich Entscheidungen und Veränderungen? Hier möchte ich verändern und die Volkacher wollen auch Veränderung.
In einer Zeit mit komplexen Vorgängen und Herausforderungen ist es für Volkach gut, wenn jemand im Rathaus ist, der schon Vorwissen hat.
Viele haben mich mittlerweile angesprochen und gesagt, dass es vielleicht Volkach mal gut täte, wenn wir einen CSU-Bürgermeister hätten. Dem widerspreche ich nicht….
"Trauen" Sie sich ruhig CSU zu wählen… Ich möchte zusammen mit Barbara Becker und Anja Weisgerber unser gutes Netzwerk stärker FÜR Volkach nutzen, um FÜR Volkach das Beste herauszuholen. Gemäß unserem Motto #dasbestefuervolkach.
Ich kenne die Volkacher Belange und als Astheimer Stadtrat auch die Belange der Stadtteile.
Ich bin Teamplayer. Wir sind ein tolles, kompetentes Team von CSU Kandidaten/innen für den Stadtrat.
Seit langem sind wir getreu unserem CSU Motto „näher am Menschen“: Wir haben zugehört, Begehungen und Stammtische in Volkach und den Stadtteilen durchgeführt. Und dies nicht nur vor der Wahl. Wir haben uns sachlich im Gremium zum Wohl der Stadt eingebracht.
Ich stehe für kompetente Veränderung.
#dasbestefuervolkach

Natürlich möchte ich eine bezahlbare Lösung für das Freibad. Möglichst interkommunal.
Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum in allen Facetten: Innenverdichtung, Baumöglichkeiten in Volkach und den Stadtteilen.
ÖPNV verbessern und die Mainschleifenbahn forcieren.  Einen Feuerwehrbedarfsplan, der eine Linie in die Beschaffungen bringt.
Das Ehreanamt möchte ich in allen Bereichen (Sport, Musik, soziales und  "Blaulicht) mehr wertschätzen und unterstützen.
Die städtische Infrastruktur und der Bauhof muss gestärkt werden. Lebenswerte Ortsteile.
Und: Wir müssen uns in zweifacher Weise um das Klima kümmern: Einmal den gemeinsamen Umgang, das Klima in Volkach und den Klimawandel, der uns in Mainfranken besonders trifft.
Wir brauchen Arbeitsplätze und Firmen in Volkach, die uns auch Steuerkraft bringen.
Ich haben bei der Hotel-Diskussion gesehen, wie wichtig es ist, beides zu tun: Tourismus als wichtige Einnahmequelle zu fördern. UND den Einheimischen zeigen, dass Politik unter anderem auch diese Einnahmen für das gute Leben und Arbeiten in Volkach in die Hand nimmt. Deshalb ist für mich das Freibad wichtig. Es ist eine Institution für die Einheimischen, auch eine Art Symbol, das erhaltenswert ist.
Die Volkacherinnen und Volkacher sollen wissen, dass sie mir wichtig sind.
Die  Themen sind wohl bei allen Wettbewerbern ähnlich. Es geht aber nicht nur um das Was sondern vorallem um das WIE,
Wo und für was gibt es Unterstützung – Landkreis, Land, Bund Europa? und wieder: Das Beste herausholen für unser Volkach. Ich bin kein "Krawallmacher", sondern ergebnisorientiert und kommunikativ. Ich möchte mehr zuhören und nicht zutexten.

Von der Vogelsburg auf die Mainschleife und am Terroir f auf Fahr, Escherndorf und Köhler schauen. Beim Fasching in Obervolkach lachen und beim Winterzauber in Volkach Spaß haben. Auf dem Marktplatz mit einem Brunnenschoppen bei Freunden stehen. Von Burgwindheim zur Rast nach Rimbach wallen. In Gaibach, Astheim oder Volkach, Escherndorf beim Weinfest feiern...
Für dieses schönste Fleckchen Erde –möchte ich ich als Bürgermeister das Beste geben. Weil Volkach das Beste verdient hat. #dasbestefuervolkach

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