Aktuelles
Florian Hahn, MdB, kommt nach Straßlach-Dingharting
Internationaler Sekretär: Dieses Amt bekleidet der Bundestagsabgeordnete Florian Hahn seit Februar 2022. Ein Amt, dass in bewegten weltpolitischen Zeiten wichtig ist: Bayern muss sich in einer sich wandelnden Welt geostrategisch positionieren.
Ukraine-Krieg, Nahost-Konflikt, China-Taiwan-Frage und vieles mehr– 2024 ist ein bewegtes Jahr, mit vielen ungelösten Konflikten. Eine entscheidende Rolle in vielen dieser Fragen kommt den Vereinigten Staaten von Amerika zu – dort wurde just Donald Trump zum Präsidenten gewählt.
Was bedeutet das Wahlergebnis für uns? Dieser Frage wird Florian Hahn am Montag, den 18. November ab 19:30 Uhr im Gasthof zum Wildpark in Straßlach in seinem Vortrag: „Amerika hat gewählt - Was bedeutet das für Deutschland und Europa?“ auf den Grund gehen.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Um Voranmeldung wird gebeten (strasslach-dingharting@ov.csu.de).
Zweckinger weiter an der Spitze der CSU Straßlach-Dingharting Straßlach. Bei der Ortshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Straßlach-Dingharting wurde Florian Zweckinger, Gemeinderat, kürzlich in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurden auch seine Stellvertreter: Alexandra Preuß-Schneider, Kurt Berger und Martin Doll, der zugleich zum Digitalbeauftragten gewählt wurde. Auch dem Schatzmeister, Gemeinderat Niko Stoßberger, sowie dem Schriftführer Josef Streit sprach die Versammlung erneut das Vertrauen aus. Komplettiert wird der Vorstand der CSU Straßlach-Dingharting durch die Beisitzer Anja Berger, Franziska Kochan, Herbert Mack, Andreas Petzold, Horst Schilling und Thomas Seifert. Dem Vorstand gehört weiter Gemeinderat Reinhold Lang als Ehrenvorsitzender an. Gemeinderat Helmut Schwarz soll in der nächsten Sitzung des Vorstandes kooptiert werden. In seinem Rechenschaftsbericht hob Zweckinger vor allem das gute Miteinander innerhalb der Fraktion und des Vorstands hervor. „Das Arbeitsklima in unserem Ortsverband passt hervorragend,“ so Zweckinger „es macht Spaß und Freude sich ehrenamtlich für das Wohl unserer Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger zu engagieren.“ Höhepunkt des Jahres war das gemeinsame Sommerfest mit den CSU Ortsverbänden Egling und Schäftlarn, mit über 60 Teilnehmern. „Besonders erfreulich war der Besuch der beiden Landtagsabgeordneten Martin Bachhuber und Kerstin Schreyer, sowie die Anwesenheit von Bezirksrat Thomas Schwarzenberger und dem Vorsitzenden der JU Oberbayern, Josef Rohrmoser. Ein rundum gelungener Abend, der sicherlich wiederholt werden wird.“ |
Aufstellungsversammlung für die Landtags- und Bezirkstagswahlen
Am Dienstag den 13.09.2022 waren unsere beiden Gemeinderäte Florian Zweckinger und Niko Stoßberger als Delegierte der CSU Straßlach-Dingharting bei der Aufstellungsversammlung für die Landtags- und Bezirkstagswahlen nächstes Jahr.
In unserem Stimmkreis tritt für den Landtag (mit knapp 97 % gewählt) wieder unsere Kerstin Schreyer und im Bezirkstag diesmal (mit knapp 96 %) Stefan Schelle, unser Bürgermeister von Oberhaching. Wir wünschen beiden viel Erfolg und werden Ihren Wahlkampf mit voller Kraft unterstützen!
Kerstin Schreyer besichtigt Wasserkraftwerk Mühlthal
Zusammen mit unserer Stimmkreisabgeordneten Kerstin Schreyer hat unser Gemeinderat Niko Stoßberger das Wasserkraftwerk im Mühltal besichtigt. Seit 1924 wird hier so viel regenerativer Strom erzeugt, dass, rein rechnerisch, der Strombedarf unserer Gemeinde gedeckt ist.
Gemeinsames Sommerfest der CSU-Ortsverbände Egling, Schäftlarn und Straßlach-Dingharting ein voller Erfolg
Erstmals luden die CSU-Ortsverbände Egling, Schäftlarn und Straßlach-Dingharting zum gemeinsamen Sommerfest. Ob es am optimalen, fast italienischen Wetter oder am traumhaften Ambiente am Deininger Weiher lag ist ungewiss – in jedem Fall war die Resonanz hervorragend. Vor dem Bootshaus am Deininger Weiher fanden sich fast 50 CSU-Mitglieder zum interkommunalen Austausch – bei bester Verpflegung durch das Team des Waldhauses Deininger Weiher – ein.
Neben den lokalen CSUlern kamen auch Gäste aus nah und fern: Die beiden Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer und Martin Bachhuber, Bezriksrat Thomas Schwarzenberger, der den weiten Weg bis aus Krün auf sich nahm,und der Bezirksvorsitzende der JU Oberbayern Josef Rohrmoser bereicherten das Sommerfest durch Ihre Anwesenheit.
Florian Zweckinger, Ortsvorsitzender der CSU Straßlach-Dingharting, Christian Fürst, 1. Bürgermeister der Gemeinde Schäftlarn und CSU-Ortsvorsitzender, und Markus Huber, Geschäftsführer der CSU Egling, waren sich einig: „Unser Sommerfest war ein voller Erfolg und wird nächstes Jahr auf jeden Fall wiederholt!“
Ortshauptversammlung der CSU Straßlach-Dingharting
Bei der Ortshauptversammlung der CSU Straßlach-Dingharting, die im Waldhaus Deininger Weiher stattfand, standen dieses Jahr Ehrungen im Mittelpunkt.
Im Beisein des Bürgermeisters der Gemeinde Oberhaching und Vorsitzenden der CSU-Kreistagsfraktion, Stefan Schelle, der in seinem Grußwort einige kreispolitische Themen erörterte, wurden zahlreiche Personen für Ihre langjährige Mitgliedschaft in der CSU Straßlach-Dingharting geehrt.
Besonders hervorzuheben ist die Ehrung von Dr. Knut Lehmann-Horn, der der CSU Straßlach-Dingharting seit 50 Jahren die Treue hält. In seiner Laudatio würdigte der Ortsvorsitzende Florian Zweckinger das beispiellose und langjährige Wirken von Dr. Knut Lehmann-Horn in der CSU Straßlach-Dingharting.
Des Weiteren wurde auch der langjährige Gemeinderat Herbert Mack geehrt. Der Ortsverband verlieh ihm die höchste Auszeichnung, die ein CSU-Ortsverband einem Mitglied verleihen kann, die Ehrenraute der Christlich Sozialen Union in Bronze. „Herbert Mack hat die CSU Straßlach-Dingharting im Gemeinderat, als zweiter Bürgermeister und als amtierender Bürgermeister immer kompetent und würdevoll vertreten.“ So Zweckinger in seiner Lobrede. „Sein Engagement und seine Verdienste um den Ortsverband sind herausragend.“
Des Weiteren wurden geehrt:
Für 50 Jahre: Josef Bichler (leider gesundheitlich verhindert)
Für 25 Jahre: Dr. Helmut Schwarz
Für 20 Jahre: Anja Berger, Irmgard Zemsky-Jacobitz, Kurt Berger, Manfred Helmerking, Prof. Dr. Reinhold Lang
Für 15 Jahre: Dr. Eva-Maria Lippert-Stephan, Maria Schwarz
Für 10 Jahre: Dr. Lars Lippert, Horst Schilling, Niko Stoßberger
Sanierung der Ortsdurchfahrt Straßlach
Die Ortsdurchfahrt Straßlach ist leider in schlechtem Zustand, an vielen Stellen ist die Asphaltdecke marode. Letztes Jahr hatte deshalb unsere Gemeinde beim Straßenbauamt angefragt, wann eine Sanierung geplant ist. Auskunft: Vor 2026 geht gar nichts!
Damit hat sich die CSU Straßlach-Dingharting nicht zufrieden gegeben, sondern wir haben uns mit einem Schreiben an unsere Stimmkreisabgeordnete und damalige Verkehrsministerin Kerstin Schreyer gewandt - Mit Erfolg!
Gestern hat der Gemeinderat einstimmig unseren Bürgermeister ermächtigt eine Vereinbarung mit dem Freistaat Bayern über die Sanierung der Ortsdurchfahrt Straßlach zu schließen.
Unsere Gemeinde wird die Planungsleistungen und die Durchführung der Baumaßnahme in Abstimmung mit dem staatlichen Bauamt selbst durchführt, die Kosten übernimmt der Freistaat - mit dem Ergebnis, dass unsere Ortsdurchfahrt deutlich früher saniert wird!
Anbindung an die Radhauptverbindung München - Holzkirchen
Als CSU Straßlach-Dingharting begrüßen wir den Beschluss des Landkreises, unsere Gemeinde an die Radhauptverbindung München-Holzkirchen anzubinden, ausdrücklich.
Mit unserem Gemeinderatsantrag vom 05.06.2020 "Forderung an den Landkreis München: Bau eines Radschnellwegs als Verbindung zwischen der Landeshauptstadt München und der Kreisstadt Bad Tölz" haben wir damals den Stein ins Rollen gebracht.
In den Gremien des Gemeinderats, federführend durch unseren Bürgermeister Hans Sienerth, wurde der Antrag damals intensiv diskutiert, umgebaut und umformuliert, einstimmig verabschiedet und an den Landkreis weitergegeben - mit Erfolg!
Dieser Radweg ist ein Musterbeispiel wie Kommunalpolitik funktionieren sollte: Unabhängig von Ideologie oder Parteizugehörigkeit, nur an der Sache orientiert. Wenn so gehandelt wird ist man auch erfolgreich - Quod erat demonstrandum.
Krieg in der Ukraine
Als CSU Straßlach-Dingharting verurteilen wir den brutalen Angriffskrieg Russlands aufs schärfste. Das unendliche Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer macht uns tief betroffen.
Daher begrüßen wir die Initiative unserer Gemeinde Straßlach-Dingharting #strasslachdinghartinghilft
Was wird benötigt?
- Schlafsäcke
- Isomatten
- Medikamente
- medizinische Verbrauchs- und Verbandsmaterial
- Hygieneartikel
- Handtücher
- Zahnbürsten
- Windeln
- Feuchttücher
- Power-Banks
- Taschenlampen
- Batterien
- Kerzen
- Lebensmittel (Konserven, Energieriegel, Schokolade, Nüsse)
- Babynahrung (Gläschen, fertige Trinknahrung)
- Masken
- Socken
- Mützen
- Handschuhe
Des Weiteren möchte wir auch auf die Homepage des Freistaats Bayern zur Ukraine-Hilfe hinweisen: www.ukraine-hilfe.bayern.de
Die Seite koordiniert bayernweit Geld- und Sachspenden, Dolmetscher, Wohnungs- und Transportangebote.
CSU Straßlach-Dingharting setzt sich für Schneefangzäune an der Staatsstraße 2072 ein
Ende November kam es im Gemeindegebiet zu starken Schneefällen und zu Windgeschwindigkeiten von teilweise über 80 km/h. Diese Kombination führte auf der Staatsstraße 2072 zu teils sehr starken Schneeverwehungen. Dieses Extremwetterereignis führte leider auch zu mehreren teils schweren Verkehrsunfällen.
Der CSU-Ortsverband Straßlach-Dingharting hat sich mit diesen Ereignissen befasst und festgestellt, dass an exponierten Stellen keine Schneefangzäune mehr aufgestellt werden. Für die Aufstellung der Schneefangzäune an den Staatsstraßen im Gemeindegebiet ist das Staatliche Bauamt Freising zuständig. Deshalb hat sich der CSU-Ortsverband Straßlach-Dingharting am 14.12.2021, mit der Bitte um Prüfung der erneuten Aufstellung vonSchneefangzäunen, an die zuständige Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr und Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer, MdL, gewandt.
Zu Jahresbeginn hat der Ortsverband ein Antwortschreiben aus dem Ministerium erhalten. In diesem Schreiben sichert die Ministerin zu, dass „Die zuständige Straßenmeisterei […] den […] genannten Streckenabschnitt über den Winter genau beobachten [wird] und die Erforderlichkeit eines Schneefangzaunes nach dem Abschluss dieser Winterdienstsaison erneut bewerten“ wird.
Der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende Martin Doll begrüßt diese Stellungnahme aus dem Verkehrsministerium: „Wir freuen uns darüber, dass unsere Stimmkreisabgeordnete so schnell auf unser Anliegen reagiert hat und hoffen, dass die Prüfung der Straßenmeisterei das gewünschte Resultat ergibt, da uns die Verkehrssicherheit auf den Straßen in unserer Gemeinde sehr am Herzen liegt.“
Corona Fachgespräch im CSU Kreisverband
Am 15.12.2021 fand ein digitales Fachgespräch zum Thema Corona für die Mitglieder des CSU Kreisverbandes München-Land statt.
Referent war dabei unser CSU-Gemeinderat und Ehernvorsitzender Prof. Dr. Dr. h. c. Reinhold Lang, welcher in seinem Hauptberuf ärztlicher Direktor des Krankenhauses Schongau ist.
Die Teilnehmer konnten dabei spannende Einblicke zu vielen Aspekten der Pandemie und deren Bekämpfung erhalten. In der guten Stunde des Gesprächs ging es unter anderem über die Situation der Pflegekräfte aber auch um neue Entwicklung im Bezug auf die Omikron- Variante oder das Impfgeschehen.
Der CSU Ortsverband Straßlach-Dingharting möchte sich hiermit nochmal ausdrücklich bei seinem Ehrenvorsitzenden bedanken, dass er sich trotz der aktuellen Situation Zeit für dieses sehr informative Fachgepräch genommen hat.
Pflege des "schwarzen Waldes" des CSU Ortsverbandes Straßlach-Dingharting
Frei nach dem Motto: "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung" hat der CSU Ortsverband Straßlach-Dingharting am 13.11.2021 den im Jahr 2020 von den CSU Gemeinderäten gepflanzten Wald von Unkraut befreit. Und siehe da, unter Dornen, Gestrüpp und Geäst wächst und gedeiht der "schwarze Wald" prächtig!
Zweckinger weiter an der Spitze der CSU Straßlach-Dingharting
Einstimmig wurde Florian Zweckinger, Gemeinderat, bei den jüngsten parteiinternen Wahlen, die pandemiebedingt vom Frühjahr in den Herbst verlegt werden mussten, in seinem Amt als Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Straßlach-Dingharting bestätigt.
Im Amt bestätigt wurden auch seine Stellvertreter: Alexandra Preuß-Schneider, Kurt Berger und Martin Doll, der zugleich zum Digitalbeauftragten gewählt wurde. Schatzmeister bleibt weiterhin Gemeinderat Niko Stoßberger. Als Schriftführer wurde Josef Streit neu gewählt, er folgt auf Horst Schilling, der nicht mehr antrat.
Komplettiert wurde der Vorstand der CSU Straßlach-Dingharting durch die Beisitzer Anja Berger, Alois Röhrmoser und Thomas Seifert, sowie dem ehemaligen langjährigen Gemeinderat, Herbert Mack. Zu Kassenprüfern wurden die Eheleute Dr. Eva Lippert-Stefan und Dr. Lars Lippert gewählt. Dem Vorstand gehört weiter Gemeinderat Reinhold Lang als Ehrenvorsitzender an. Gemeinderat Helmut Schwarz, bisher Beisitzer, soll in der nächsten Sitzung des Vorstandes kooptiert werden.
In seinem Rechenschaftsbericht hob Zweckinger vor allem das gute Abschneiden seiner CSU bei den letztjährigen Kommunalwahlen hervor. Erstmals sei die CSU mit vier Gemeinderäten in den Gemeinderat eingezogen und so stärkste Fraktion im Rathaus geworden.
„Versprochen – gehalten war die Devise“, sagte Zweckinger und berichtete, dass die im Vorfeld der Kommunalwahl getroffenen Ankündigungen, eine Patenschaft für 5000 qm Blühwiese zu übernehmen und für jeden gewählten Gemeinderat 100 neue Bäume zu pflanzen, bereits realisiert werden konnten.
Auch mit mehreren Initiativen sei die CSU nach den Worten Zweckingers im Gemeinderat erfolgreich gewesen. So sei sowohl der Antrag auf Mieterlass für ortsansässige Vereine, als auch die Anträge zum barrierefreien Umbau der MVV-Bushaltestelle in Großdingharting und die Senkung des Pimärenergieverbrauchsfaktors der Gemeinde für Strom- und Heizungskosten mehrheitlich angenommen worden. „Die CSU Straßlach-Dingharting wird auch in den nächsten Jahren ein verlässlicher und engagierter Faktor im Gemeinderat sein,“ so Zweckinger am Ende seines Rechenschaftsberichtes.
Florian Hahn, MdB, zu Gast beim Blühwiesenspaziergang
Das zweite Jahr in Folge hat die CSU Straßlach-Dingharting die Patenschaft und Kosten für eine Blühwiese in Kleindingharting übernommen, die Aussaat erfolgte im Mai durch Markus Werner vom Frimmerhof.
Nun, nach vielen Wochen und Monaten des Wachsens und Gedeihens, steht die Blühweise in voller Blüte und ist ein Rückzugsort für Vögel, Amphibien, Kleinsäuger und Reptilien. Im Rahmen eines Blühwiesenspaziergangs informierte sich die CSU Straßlach-Dingharting, gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Florian Hahn und interessierten Bürgerinnen und Bürgern, über die Anbautechniken sowie den Nutzen von Blühwiesen.
„Ich danke Familie Pettinger-Schwarz vom Frimmerhof für die rücksichtsvoller Pflege unserer Blühwiese“ so der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende Martin Doll „und für die spannenden Informationen, die wir heute erhalten haben.“
Auch der Wahlkreisabgeordnete Florian Hahn, MdB, hatte sichtlich Freude am Blühwiesenspaziergang: „Blühwiesen schauen nicht nur wunderschön aus, sie haben auch eine nachhaltige Wirkung, denn sie dienen der Artenvielfalt und sind wichtige Biotope! Es freut mich sehr, dass sich die örtliche CSU hier engagiert und persönlich würde ich mir noch ganz viele Nachahmer wünschen.“
Offener Brief: Straßenbegleitender Radweg an der St 2071 zwischen Hohenschäftlarn und Beigarten sowie an der St 2971 bis zur Kreuzung St 2971 / St 2072
Sehr geehrte Frau Staatsministerin, liebe Kerstin,
am 12. April 2021 hast Du, gemeinsam mit Herrn Staatsminister Joachim Herrmann, MdL, das neue Verkehrssicherheitsprogramm 2030 „Bayern mobil – Sicher ans Ziel“ vorgestellt. Kernziel dieses Programms ist es Bayerns Straßen noch sicherer zu machen und die Zahl der Verkehrstoten und Verletzen so stark wie möglich zu reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt des Programms soll auf dem Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer wie Kinder, Senioren, Fußgänger und Radfahrer liegen.
Wir, die CSU-Ortsverbände Egling, Schäftlarn und Straßlach-Dingharting, begrüßen das neue Verkehrssicherheitsprogramm ausdrücklich und haben uns dazu entschieden mit einer Bitte an Dich heranzutreten:
Wir bitten Dich, Dich als Verkehrsministerin und Stimmkreisabgeordnete für einen straßen- begleitenden Radweg entlang der St 2071 zwischen Hohenschäftlarn und Beigarten sowie für einen straßenbegleitenden Radweg entlang der St 2971 bis zur Kreuzung St 2971 / St 2072 einzusetzen.
Begründung:
Als Anrainer beobachten wir rein objektiv, dass, vor allem in den Sommermonaten, unzählige Radfahrer das anspruchsvolle Höhenprofil des Klosterbergs/Schäftlarner Bergs schätzen. Die überregionale Bedeutung als Verbindungsstraße (eine der wenigen Möglichkeiten die Isar südlich von München zu überqueren) führt dazu, dass auch viele Kraftfahrzeuge die St 2071 und die St 2971 nutzen. Das führt dazu, dass es immer wieder, vor allem bei Überholmanövern, zu gefährlichen Situationen und Unfällen kommt.
Auch die Freiwilligen Feuerwehren unserer Gemeinden, in denen sich viele Mitglieder unserer CSU-Ortsverbände engagieren, bestätigen diese Beobachtungen. Jedes Jahr müssen die Einsatzkräfte unserer Wehren zu zahlreichen Einsätzen (Technische Hilfeleistung und Erste Hilfe) im Bereich Klosterberg/Schäftlarner Berg ausrücken.
Diese objektiven Wahrnehmungen lassen sich auch subjektiv bestätigen. Der Landkreis München hat für den ganzen Landkreis München eine Unfallanalyse Radverkehr in Auftrag gegeben – mit dem Ergebnis, dass es im Landkreis München zwei Unfallhäufungsstellen gibt, eine in Aschheim und eine zwischen Hohenschäflarn und Kloster Schäftlarn. Zwischen 2016 und 2018 ereigneten sich dort drei Unfälle mit Fahrradfahrerbeteiligung, die alle schwerverletzte Unfallopfer zur Folge hatten.
Auch das „Radverkehrs- und Beschilderungskonzept für den Landkreis München“, erstellt vom Landratsamt München, empfiehlt, aus unterschiedlichen Gründen, die Einrichtung einer „Hauptroute“ zwischen Hohenschäftlarn und Beigarten im „Umlegungsradnetz“.
Sehr geehrte Frau Staatsministerin, liebe Kerstin, für uns sind das gute Gründe um den Bau eines straßenbegleitenden Radwegs entlang der St 2071 und St 2971 zu forcieren, denn wie Du sagst, jedes Unfallopfer ist eines zu viel und es gibt nachweislich kaum Stellen im Landkreis München, die für Radfahrer gefährlicher sind als der Klosterberg/Schäftlarner Berg.
Darum würden wir es sehr begrüßen, wenn Du Dich als Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr und als Stimmkreisabgeordnete dafür einsetzen könntest, dass mit einem straßenbegleitenden Radweg die Verkehrssicherheit zwischen Hohenschäftlarn und Beigarten sowie entlang der St 2971 nachhaltig verbessert wird.
Wir freuen uns von Dir zu hören und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Florian Sperl Ortsvorsitzender CSU Egling
Christian Fürst Ortsvorsitzender CSU Schäftlarn
Florian Zweckinger Ortsvorsitzender CSU Straßlach-Dingharting
Landkreisübergreifender Austausch der CSU Ortsverbände
Guter, landkreisübergreifender Austausch mit Bürgermeister Christian Fürst, Ortsvorsitzender der CSU Schäftlarn - Die Fraktion und Florian Sperl, Ortsvorsitzender der CSU Egling im Metzgerei Gasthof Oberhauser - Hotel zur Post.
Interkommunale Zusammenarbeit ist wichtig, denn, wenn gut gemacht, profitieren alle davon!
Blühwiese der CSU Straßlach-Dingharting voll im Saft
Unsere CSU Blühwiese zwischen Klein- und Großdingharting steht in vollem Saft. Auf 5.000 m² finden Reptilien und Insekten einen wertvollen Rückzugsort - eine sinnvolle Sache, die wir zum zweiten mal in Folge als Paten gerne unterstützen.
RAF Terror in Straßlach 1986
Florian Hahn MdB gedenkt mit Mitgliedern der örtlichen CSU den Opfern
Gemeinsam mit dem CSU Ortsverband Straßlach gedenkt der Bundestagsabgeordnete Florian Hahn den Opfern eines RAF-Anschlags. Am Morgen des 9. Juli 1986 um 07:32 Uhr explodierte am nördlichen Ortsausgang von Straßlach eine Sprengfalle des „Kommandos Mara Cagol“ der RAF, die dem Physiker und Forschungsleiter der Siemens AG Karl Heinz Beckurts und seinem Chauffeur Eckhard Groppler das Leben kostete. Die Täter sind bis heute unbekannt.
Hahn hat um 14.32 Uhr, exakt 35 Jahre und 7 Stunden danach, am Ort des Attentats einen Kranz niedergelegt und an das Leben der beiden Opfer erinnert. „Vor 35 Jahren hat der linksextreme Terror der RAF unseren Landkreis München auf brutale Weise erreicht. Karl Heinz Beckurts und Eckhard Groppler wurden bei einem heimtückischen Bombenanschlag der RAF in Straßlach ermordet. Diese schreckliche Tat ist uns bis heute Mahnung dafür, wozu politischer Extremismus fähig ist“, so der Abgeordnete.
Der CSU Ortsverband Straßlach-Dingharting begrüßt die Initiative des Abgeordneten und dankt ihm, dass auf diese Weise auf linksextremistischem Terror aufmerksam gemacht werde.
Die CSU Straßlach-Dingharting steht zu ihren Versprechen, auch in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie
Umweltschutz, Nachhaltigkeit und der Ausbau erneuerbarer Energien sind, neben vielen weiteren Punkten, Eckpfeiler der Gemeindepolitik der CSU Straßlach-Dingharting. Getreu dem Motto „Nicht nur reden, sondern auch handeln“ wurde im Vorfeld der Kommunalwahl 2020 angekündigt, zum einen eine Patenschaft für 5.000 m² Blühwiese zu übernehmen und zum anderen für jeden gewählten Gemeinderat 100 neue Bäume in unserem Gemeindegebiet zu pflanzen. „Nun können wir verkünden: Versprochen – Gehalten!“ So CSU-Ortsvorsitzender Florian Zweckinger.
Das Versprechen der Blühwiesenpatenschaft wurde schon im vergangenen Jahr eingelöst, auf Grund des guten Wahlergebnisses wurde die versprochene Fläche kurzerhand auf 10.000 m² verdoppelt. CSU-Gemeinderat Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Lang: „Leider konnten wir unser geplantes Fest am Rande der Blühwiese pandemiebedingt nicht durchführen. Trotzdem wurden wir von vielen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern positive auf unsere Blühwiese angesprochen, vor allem die Vielfalt der Flora und Fauna hat die Menschen begeistert.“
Auf Grund der vielen positiven Rückmeldungen hat sich der CSU-Ortsverband Straßlach-Dingharting dazu entschieden, das Projekt Blühwiesenpatenschaft fortzuführen. CSU-Gemeinderat Niko Stoßberger: „Die CSU Straßlach-Dingharting wird auch in diesem Jahr wieder eine Patenschaft für 5000 m² Blühwiese übernehmen. Zudem haben wir für interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit geschaffen, ebenfalls eine eigene Patenschaft für eine Blühwiesenfläche zu übernehmen.“ Bei Interesse wenden Sie sich bitte per E-Mail an strasslach-dingharting@ov.csu.de.
Am letzten Aprilwochenende wurde nun das zweite Versprechen der CSU Straßlach-Dingharting umgesetzt. Westlich von Kleindingharting, in einem von Sturmschäden und Käferkalamitäten stark betroffenen Waldstück, haben die CSU-Gemeinderäte 400 Bäume gepflanzt. „Bei den über die WBV Wolfratshausen bezogenen zertifizierten Pflanzen haben wir besonderen Wert auf Vielfalt gelegt, um einen Mischwald nach neuesten waldwirtschaftlichen Erkenntnissen im Hinblick auf Waldumbau im Klimawandel zu pflanzen.“ So Helmut Schwarz (Gemeinderat). Gepflanzt wurden Weißtannen, Douglasien, Ulmen, Lärchen, Kiefern, Eichen, Linden und Elsbeeren. Über die Jahre hinweg wird ein ökologisch wertvoller Mischwald entstehen.
Zum Schutz vor Verbiss wurden zusätzlich Teilbereiche der Neupflanzung eingezäunt. Auch diese Arbeit wurde von den Gemeinderäten der CSU-Fraktion gemeinsam vorgenommen. Ortsvorsitzender Zweckinger: „Auch bei diesem Projekt hat sich wieder gezeigt, was man schon das komplette vergangene Jahr beobachten konnte: Die neu gewählte CSU-Gemeinderatsfraktion arbeitet anpackend und Hand in Hand für das Wohl unserer Gemeinde!“
Die Anpflanzung wird auch in Zukunft durch die Gemeinderäte der CSU gepflegt werden, unter anderem wird immer wieder dafür gesorgt werden, dass die Pflanzen freigestellt bleiben um gut wachsen zu können. Wer die Entwicklung des Mischwaldes mitverfolgen möchte kann dies hier auf der Homepage der CSU Straßlach-Dingharting oder auf Facebook (@csustrasslachdingharting) tun.
Photovoltaik-Bündelaktion für die Gemeinde Straßlach-Dingharting
In der gestrigen Gemeinderatssitzung wurde der Antrag der CSU-Gemeinderäte Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Lang, Dr. Helmut Schwarz, Niko Stoßberger und Florian Zweckinger zur "Photovoltaik-Bündelaktion für die Gemeinde Straßlach-Dingharting" mehrheitlich (13:2) angenommen!
Jetzt hoffen wir, dass die Energieagentur Ebersberg-München bald Kapazitäten frei hat, um die Bündelaktion in unserer Gemeinde durchzuführen!
Was ist eine Photovoltaik-Bündelaktion? Details finden Sie hier: bit.ly/3f6HvHO
CSU-Antrag einstimmig angenommen: Gemeinde prüft barrierefreien Umbau der MVV-Bushaltestelle in Großdingharting
In der Gemeinderatssitzung am 07. April hat der Gemeinderat,nach kurzer Diskussion, einstimmig einen Antrag der CSU-Gemeinderäte Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Lang, Dr. Helmut Schwarz, Niko Stoßberger und Florian Zweckinger angenommen. Die Antragsteller hatten angeregt zu prüfen, ob auch den Bürgerinnen und Bürgern in Großdingharting ein barrierefreier Zugang zum ÖPNV ermöglicht werden könnte.
„Etwa jeder elfte Mensch in Bayern hat eine Schwerbehinderung und auch Seniorinnen und Senioren profitieren von Barrierefreiheit.“ So Gemeinderat Niko Stoßberger. „Daher begrüßen wir die einstimmige Entscheidung des Gemeinderats, denn Barrierefreiheit erleichtert ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben.“
„Geschwister-Scholl-Forum“ - Der Gemeinderat der Gemeinde Straßlach-Dingharting setzt ein wichtiges Zeichen gegen das Vergessen und gegen politischen Extremismus
Die CSU Straßlach-Dingharting begrüßt die Entscheidung des Gemeinderates, den Vorplatz und das Foyer des Bürgerhauses als „Geschwister-Scholl-Forum“ zu deklarieren. Mit dieser Entscheidung wird dem Antrag unseres ehemaligen Gemeinderates, Herbert Mack, vom März 2018, in erfreulicher Weise voll umfänglich Rechnung getragen. Die CSU Straßlach-Dingharting begrüßt insbesondere, dass damit „an zentraler Stelle ein örtliches Angebot zur politischen Bildung“ geschaffen werden soll.
Ursprünglich hatte Mack beantragt, eine Straße nach den Geschwistern Scholl zu benennen, „um die Erinnerung an das vorbildliche Handeln von Hans und Sophie Scholl – insbesondere bei unseren Schülerinnen und Schülern – immer wieder ins Bewusstsein zu rufen und sich an den Widerstand der Geschwister Scholl gegen die Nazidiktatur zu erinnern.“ Alternativ aber regte Mack schon damals an, den Platz vor dem Bürgerhaus als „Geschwister-Scholl-Forum“ zu deklarieren.
Ergänzend zu dem Beschluss des Gemeinderates schlägt die CSU vor, zu einem späteren Zeitpunkt an Stelle der aktuell zu bildenden „Arbeitsgruppe“ einen dauerhaften „Beirat“ zu berufen, der die inhaltliche Ausgestaltung des Geschwister-Scholl-Forums ehrenamtlich begleiten und beratend tätig sein soll.
Blühwiese der CSU Straßlach-Dingharting in voller Blüte
Im Kommunalwahlkampf hatte die CSU Straßlach-Dingharting angekündigt, für eine 5.000 m² große Blühwiese die Patenschaft zu übernehmen. Auf Grund des guten Wahlergebnisses, mit vier Gemeinderäten stellt man die größte Fraktion im Gemeinderat, hatte sich der Ortsverband kurzerhand entschieden, die Fläche zu verdoppeln.
Die Aussaat erfolgt am 22. Mai durch den Frimmerhof. Nun haben sich die „Paten“, der CSU-Ortsverband Straßlach-Dingharting, gemeinsam mit der Stimmkreisabgeordneten und Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Kerstin Schreyer, ein Bild von „ihrer“ 10.000 m² großen Blühwiese gemacht. „Ich bin wirklich positiv überrascht, wie toll sich unsere Blühwiese entwickelt hat,“ so Ortsvorsitzender Florian Zweckinger „sie sieht nicht nur super aus, sondern ist auch ein wertvoller Rückzugsraum für eine Vielzahl von Insekten.“
In einem kurzen Vortrag informierten Laura Schwarz und Markus Wernervom Frimmerhof über die Anbautechniken sowie den Nutzen von Blühwiesen, die überlebenswichtige Biotope für eine Vielzahl von Insektensind. Diese finden dort Nektar in Hülle und Fülle sowie, bei rücksichtsvoller Pflege, auch Brutrefugien. Von den Insekten wiederum profitieren Vögel, Amphibien, Kleinsäuger, Reptilien, Fische etc.
Auch die Landtagsabgeordnete Schreyer zeigte sich erfreut: „Eine tolle Aktion der CSU Straßlach-Dingharting. Blühwiesen leisten einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität im Freistaat, weshalb der Freistaat Bayern Landwirte, die Blühwiesen mit geeignetem Saatgut anlegen wollen, auch über das KULAP mit mind. 600 € pro Hektar unterstützt.“
Trotz dieser Förderung ist das Anlegen von Blühwiesen für Landwirte, gegenüber einer konventionellen Flächennutzung, mit deutlichen Einbußen verbunden. Deshalb hat sich die Gemeinderatsfraktion der CSU Straßlach-Dingharting dazu entschieden im Gemeinderat einen Antrag auf die Schaffung eines kommunalen Blühwiesenförderprogramms zu stellen.Gemeinderat Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Lang: „Blühwiesen tragen dazu bei, die Artenvielfalt zu sichern und wirken sich positiv auf das Landschaftsbild aus. Daher hoffen wir, dass auch die anderen Gruppierungen im Gemeinderat unseren Antrag, der das Ziel hat jährlich 10 Hektar Blühwiesen in der Gemeinde zu schaffen, unterstützen.
Die CSU Straßlach-Dingharting wird zum Blühwiesenpaten
Seit Jahrhunderten wird die einzigartige oberbayerische Kulturlandschaft von unseren Landwirtinnen und Landwirten gepflegt, bewirtschaftet und erhalten. Dank Ihres Einsatzes leben die Bürgerinnen und Bürger im Alpenvorland in einer schönen und lebenswerten Heimat.
Der Schutz der heimischen Umwelt war daher einer der wichtigsten Punkte im Kommunalwahlprogramm der CSU Straßlach-Dingharting, welcher mit dem Versprechen, sich für eine gesteigerte Wertschätzung der regionalen Landwirtschaft in der Gesellschaft einzusetzen, einherging.
Florian Zweckinger, CSU-Ortsvorsitzender und Fraktionsvorsitzender: „Nun war es an der Zeit, unser Wahlversprechen einzulösen. Wir reden nicht nur, sondern wir handeln. Am 22. Mai erfolgte, durch die CSU-Gemeinderäte Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Lang, Niko Stoßberger und Dr. Helmut Schwarz die Übergabe von Saatgut für eine 10.000 m² große Blühwiese zwischen Großdingharting und Kleindingharting.“
Markus Werner und Sebastian Pettinger vom Frimmerhof haben das übergebene Saatgut auch umgehend auf einem vorbereiteten Acker eingesät. Dort wird nun eine artenreiche Blühwiese entstehen, welche ein überlebenswichtiges Biotop für eine Vielzahl von Insekten darstellt. Dort finden diese Nektar in Hülle und Fülle und bei rücksichtsvoller Pflege auch Brutrefugien. Von den Insekten wiederum profitieren Vögel, Amphibien, Kleinsäuger, Reptilien, Fische etc.
Als sichtbares Zeichen dieser Patenschaft hat die CSU Straßlach-Dingharting ein Patenschafts-Schild erstellen lassen. „Auf Grund unseres tollen Wahlergebnisses haben wir uns entschieden, die ursprünglich versprochenen 5.000 m² zu verdoppeln. Die Blühwiese widmen wir unseren Wählerinnen und Wählern“ so Zweckinger, „und wir freuen uns darauf, natürlich unter Corona-Vorbehalt, nach dem Aufgehen der Blühwiese, ein gemeinsames Fest mit den Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Straßlach-Dingharting am Feldrand zu feiern. Dort werden wir unser Patenschafts-Schild aufstellen und uns am „pralle Leben“ auf der Blühwiese erfreuen.“