Jahresabschlussfeier 2017 auf "Gut Rieden"

Jahresabschluss der CSU Starnberg

Am 13. Dezember 2017 versammelte sich die Starnberger CSU-Familie mit Stadträten, Ortsvorständen, Mitgliedern und Freunden im Golfrestaurant Rieden zum Jahresabschluss im adventlichem Rahmen. In Abwesenheit des wieder einmal von einer langen Stadtratssitzung  festgehaltenen Ortsvorsitzenden Stefan Frey begrüßte die Stellvertretende Vorsitzende Charlotte Meyer-Bülow die Gäste und ließ das abgelaufene Jahr mit seinen politischen Veranstaltungen und Ereignissen Revue passieren. In bewährter Weise sorgte Landwirt, Kreisrat und Dialektsprecher Helmut Wagner mit humorvollen und besinnlichen Beiträgen bis hin zur „Heiligen Nacht“ von Ludwig Thoma für adventliche Stimmung. Verzichten musste die CSU-Gemeinde auf den heißen Lagebericht aus dem Landtag von Dr. Ute Eiling-Hütig, die wegen Krankheit leider absagen musste.  Bei den Ehrungen wurden den anwesenden verdienten langjähriger Mitgliedern Urkunden des Parteivorsitzenden überreicht: 25 Jahre Mitgliedschaft: Prof. Dr. Bruno Reichart, Veit Delonge, 30 Jahre: Josef Ernst, Hildegard Hirschbold, Heiner Gröpke, 35 Jahre: Michael Süß, Dr. Patricia Bernasconi, Robert Vogel, 40 Jahre: Rolf Picker, Dr. Dieter Kamm, Gisela Rellecke, 45 Jahre: Eberhard Nowak, Gertrud Nowak, 50 Jahre: Gerd Weger, 55 Jahre: Dr. Karl Rösch.

Als Stefan Frey nach der Stadtratssitzung mit seinen Stadtratskollegen endlich erscheinen konnte, bedankte er sich bei der Stadtratsfraktion, dem Ortsvorstand und in den Arbeitskreisen JU, FU, MU und SEN für die über das Jahr und insbesondere im Bundestagswahlkampf geleistete Arbeit. Nach dem Fortschritt in der Lösung des Starnberger Verkehrsproblems stehe eine einvernehmliche Lösung zwischen Stadt und Deutscher Bahn mit dem Ziel der „Seeanbindung“ auf dem Programm, was wiederum durch das passive Verhalten der Stadtführung erschwert werde. Eine besondere Würdigung wird Gerd Weger zuteil, der neben seiner 50-jährigen Partei-Mitgliedschaft auf eine 45-jährige Zughörigkeit zum Starnberger Stadtrat zurückblicken kann. Er war immer mit dem Herzen dabei und erinnert sich mit Wehmut an die Zeit mit Heribert Thallmair, Theo Beigel und Adalbert Popp, als der Stadtrat noch ein „eingeschworener Haufen“ war. Zum Schluss bedankt sich Charlotte Meyer-Bülow im Namen des Ortsvorstands bei Stefan Frey mit einem Geschenkgutschein für seinen Einsatz in der Partei und für sein großes Engagement im Stadtrat, wo er mit seiner Devise „Umsetzen und nicht Durchlavieren“ die fortschrittlichen Kräfte zu einer Mehrheit zusammenführen konnte.