Ortsverband Roßbach-Wald

Aktuell

Barbara Haimerl neue Bürgermeisterin der Gemeinde Wald

Nach einer langen Wahlwerbephase trafen sich die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Unterstützer der CSU-Liste im Gasthaus Eder in Mainsbauern, um gemeinsam auf die Wahlergebnisse zu warten.

Kurz vor 20:00 Uhr stand fest: Barbara Haimerl konnte die Wahl zur Bürgermeisterin für sich entscheiden. Günter Doblinger und Gerhard Bauer gratulierten mit einem Blumenstrauß. Zu den ersten Gratulanten gehörte auch die Mutter von Barbara Haimerl.

Haimerl freute sich sehr über das Vertrauen, das die Bürger ihr ausgesprochen hätten, haben. Sie wolle ihre ganze Energie dafür einsetzen, dass sie diesem Vertrauen gerecht werde. Sie sei sich der Verantwortung vollkommen bewusst, so Barbara Haimerl. Sie dankte ihrer Familie, dem Kandidatenteam, den Ortsverbänden sowie den Walder Bürgern. Gemeinsam mit dem Gemeinderat und den Bürgern wolle sie die Zukunft der Gemeinde Wald gut gestalten, versicherte sie.

Neben den Kandidaten der CSU-Gemeinderatsliste und den Vorsitzenden der CSU-Ortsverbände in der Gemeinde Wald gratulierte auch Bürgermeister Hugo Bauer zum Sieg.

Bei der Gemeinderatswahl konnten die Kandidatinnen und Kandidaten insgesamt 24.785 Stimmen erzielen. Die CSU-Liste stellt damit künftig acht Gemeinderäte.

Dies sind: Karin Hirschberger, Albert Brunner, Rudolf Zimmerer, Alois Weber, Günter Doblinger, Stefan Auburger, Tobias Strahl und Uwe Heyne

Wir bedanken uns bei allen Kandidatinnen und Kandidaten für die Unterstützung und für diese tolle Gemeinschaftsleistung.

Landtagspräsidentin Ilse Aigner beim Ehrenabend der CSU Roßbach-Wald

Auf 70 Jahre blickte der CSU-Ortsverband Roßbach-Wald beim Ehrenabend im Singh Palace zurück. Ortsvorsitzende Barbara Haimerl konnte dazu Landtagspräsidentin Ilse Aigner als Festrednerin begrüßen, beide kennen sich seit 30 Jahren.

Aigner ging in ihrem Festvortrag auf die Themen Ehrenamt und Kommunalpolitik ein. 70 Jahre seien eine lange Zeit. Die CSU habe als Fundament das christliche Menschenbild, und man habe gemeinsam die Demokratie aufgebaut. Man sehe, die Welt könne sich sehr schnell verändern, dafür müsse man sich wappnen und sich vorbereiten. „Aber die CSU hatte und hat immer das Land im Blick.“ Es sei wichtig, nicht die Asche zu bewahren, sondern die Flamme zu erhalten.

Die Kommunalpolitik spiele dabei eine große Rolle. In den Gemeinden seien Demokratie und Kompromisse noch selbstverständlich, in den höheren politischen Ebenen sei das nicht immer der Fall. Im Kern müsse der Erhalt der Demokratie als Grundlage des Zusammenlebens stehen. Aigner dankte Bürgermeister Hugo Bauer und Landrat Franz Löffler für ihre Arbeit. Sie wünschte viel Erfolg bei den Kommunalwahlen. Sie empfahl Barbara Haimerl, die sie seit 30 Jahren kenne, für die Wahl zur Bürgermeisterin. Sie habe sie in den vielen Jahren als engagierte Sachpolitikerin kennengelernt, die an den Themen dran ist. Generell appellierte sie, zur Wahl zu gehen, und sie dankte allen, die sich engagieren.

Barbara Haimerl dankte Ilse Aigner mit einem Korb voller Oberpfälzer Spezialitäten für ihr Kommen und merkte an, sie hätte sich Ilse Aigner sehr gut auch als Ministerpräsidentin vorstellen können.

Gemeinsam mit Ilse Aigner ehrte Barbara Haimerl langjährige Mitglieder des CSU-Ortsverbandes. Für 20 Jahre treue Mitgliedschaft wurden Agnes Kerscher, Günter Doblinger und Erika Artmann gehrt. Seit 30 Jahren sind Hilde Janker und Barbara Haimerl beim Ortsverband. Der Ruhestandsgeistliche Willibald Spießl wechselte anläßlich seines Umzugs nach Wald zum Ortsverband Roßbach-Wald. Er ist seit 67 Jahren CSU-Mitglied und wurde auf Beschluss der Ortsvorstandschaft zum Ehrenmitglied ernannt.

MdL Gerhard Hopp sagte, jeder der sich engagiere, sei wichtig für die Gesellschaft. Er dankte allen für ihren Einsatz, wünschte viel Erfolg bei den Wahlen am 15. März und alles Gute zum Jubiläum der CSU Roßbach/Wald.

Landrat Löffler sagte, die CSU Roßbach/Wald sei nach dem Krieg von mutigen Menschen gegründet worden, die das Land wiederaufbauen wollten und die demokratischen Grundsätze gelebt hätten. Er warnte vor dem heutigen Populismus, der auch im Landkreis Cham ein Problem sei. Er appellierte an die Anwesenden, wachsam zu sein. Auch er gab eine klare Wahlempfehlung für Barbara Haimerl, die er ebenfalls schon viele Jahre kenne. Sie kennt die Themen, kann Verwaltung und hat den Mut, die Heimat zu gestalten, so Löffler über Barbara Haimerl.

Nach dem Essen gab Vorsitzende Barbara Haimerl einen Rückblick auf die vergangenen 70 Jahre. In der Anfangszeit sei es schwer gewesen, Mitglieder zu finden, da die Erfahrungen mit einer Partei in den Kriegsjahren schlecht waren. Einer der Wegbereiter in Wald war Johann Hornauer aus Wutzldorf, Gründungsvorsitzender wurde Franz Eckl. Dank des unermüdlichen Einsatzes der Vorstandschaft und der Mitglieder wurde die CSU Roßbach/Wald zur bestimmenden politischen Kraft in der Gemeinde Wald, so Haimerl. Auch Altbürgermeister Alois Hauzenberger zählte zu den Gründungsmitgliedern.

1985 übernahm Hugo Bauer das Amt des Ortsvorsitzenden. 1989 traten mit Anni Mauerer und Hilde Janker die ersten Frauen bei. Man arbeite auch mit der JU und den Ortsverbänden in Mainsbauern und Süssenbach zusammen, wie beim Familiennachmittag. Nach Hugo Bauer übernahm Fritz Stuber das Amt des Vorsitzenden, 2013 wurde Barbara Haimerl seine Nachfolgerin. Haimerl dankte ihren Vorgängern und verwies auf die breite Palette der Veranstaltungen, die der Ortsverband durchgeführt habe und durchführe. Derzeit zähle der Ortsverband 49 Mitglieder und sei politisch stark vertreten auf den kommunalen Ebenen.

Ilse Aigner trägt sich ins Goldene Buch ein

Landtagspräsidentin Ilse Aigner kam auf Einladung unserer Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl zum 70jährigen Jubiläum der CSU Roßbach-Wald. Vor dem Ehrenabend trug sie sich bei einem öffentlichen Empfang in der Gemeindehalle in das Goldene Buch der Gemeinde Wald ein.

Aigner kam in Begleitung von MdL Dr. Gerhard Hopp und Landrat Franz Löffler und wurde von Bürgermeister Hugo Bauer und Barbara Haimerl willkommen geheißen.

Bürgermeister Hugo Bauer stellte kurz die Gemeinde und die aktuellen Projekte vor. Aigner zeigte sich beeindruckt. Sie freute sich über das große Interesse der Bevölkerung und verglich die Gemeinde Wald mit ihrer Heimatgemeinde, die ebenfalls an mehrere Landkreise grenzt. Sie dankte den kommunalen Mandatsträgern für die so wichtige Arbeit für die Gemeinde. Nach dem Eintrag ins Goldene Buch stand sie für Gespräche, Selfies und Autogramme zur Verfügung. Sie eroberte mit ihrem Charme und ihrer offenen Art die Walder im Sturm.

Unser Prospekt zur Kommunalwahl zum Download

CSU-Familiennachmittag ein voller Erfolg

Unser 30. Familiennachmittag erlebte einen Besucheransturm, es mussten noch Tische zusätzlich eingedeckt werden. Dank der fleißigen Bäckerinnen und Bäcker reichte das Kuchenbuffet aber aus. Ein herzliches Vergelt's Gott dafür. Neben den Mandatsträgern zählte auch Pfarrer Götz zu den Gästen.


Landrat Franz Löffler ging in seinem Grußwort auf aktuelle politische Themen ein und warb für Barbara Haimerl als Bürgermeisterin, damit es in der Gemeinde Wald positiv weitergeht. MdB Karl Holmeier gab einen kurzen Ausblick auf die anstehenden Entscheidungen in Berlin und empfahl ebenfalls Barbara Haimerl als Bürgermeisterin, er schätze sie aus mittlerweile über 30 Jahren gemeinsamer Arbeit in der Partei. Auch MdL Dr. Gerhard Hopp und Bürgermeister Hugo Bauer wünschten den CSU-Kandidaten viel Erfolg bei den anstehenden Kommunalwahlen.


Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl blickte auf die vergangenen Wochen der Wahlwerbung zurück und betonte, dass die CSU nicht nur kurz vor den Wahlen in Erscheinung tritt, sondern kontinuierlich Veranstaltungen und Infotermine durchführt. Davon zeuge auch der 30. Famiilennachmittag, der jedes Jahr - unabhängig von Wahlen - durchgeführt wird. Auch die langjährige Beteiligung am Christkindlmarkt, dessen Erlös für soziale Zwecke in der Gemeinde gespendet wird, ist ein Beweis für nachhaltiges Engagement. Sie gab einen Überblick über das Wahlprogramm und die Kandidaten der CSU. Die Motivation der Kandidaten sei die beste, die es gibt: der Wille, die Gemeinde Wald positiv mitzugestalten. Sie selber trete an im vollen Bewußtsein, dass sie ihren geregelten Berufsalltag bei der Regierung der Oberpfalz gegen einen Fulltimejob eintausche. Da sie aber, seit sie politisch aktiv ist, stets große Freude daran hatte, sich für andere einzusetzen und anderen zu helfen, ist das Bürgermeisteramt für sie ihr Traumberuf. Sie möchte die Zukunft der Gemeinde Wald positiv gestalten.


Bei der Tombola wurden Fahrten zum Sybillenbad, in den Bayerischen Landtag und in den Bundestag verlost.

Diskussionsabend mit Erstwählern

Unser Abend für Erstwähler brachte interessante Ergebnisse.

Zuerst erklärten Karin Hirschberger und Barbara Haimerl unterstützt durch ein Video, wie die Kommunalwahl funktioniert.

Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl gab dann noch einen kurzen Überblick über das Wahlprogramm und die Kandidaten.


In kleinen Gruppen war es dann an den Erstwählern, ihre Wünsche an die Gemeindepolitik zu erarbeiten. Sie diskutierten an den Tischen mit den Kandidaten darüber. Barbara Haimerl bedankte sich für die interessanten Anregungen.

Ehrenvorsitzender Fritz Stuber feiert 80. Geburtstag

Unser Ehrenvorsitzender Fritz Stuber konnte seinen 80. Geburtstag feiern.

Dazu gratulierten wir ihm natürlich mit einer Abordnung.

Fritz Stuber ist 1962 in die CSU eingetreten und war von 1991 bis 2013 Vorsitzender des Ortsverbands Roßbach-Wald. Er ist seit vielen Jahren Delegierter zum Parteitag. Er gehörte 30 Jahre lang dem Gemeinderat an, davon 12 Jahre als 2. Bürgermeister. Noch immer ist auf ihn Verlass, so hilft er jedes Jahr beim Verkauf beim Christkindlmarkt.


Danke Fritz für Dein langjähriges Engagement!

Probestimmzettel für die Gemeinderatswahl online

Mit diesem Probestimmzettel kann jeder testen, ob die beabsichtigte Stimmabgabe zu einem gültigen oder ungültigen Stimmzettel führen würde.

Prosecco und Politik ein voller Erfolg

Prosecco und Politik war das Motto unserer Frauenveranstaltung zur Kommunalwahl in der Schmankerlstubn Soller.

Unsere Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl begrüßte alle Gäste mit einem Glas Prosecco. Franz Soller steuerte pikantes Blätterteiggebäck bei.

Nach einem kurzen Überblick über ihre Wahlziele suchte Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl das Gespräch an den einzelnen Tischen. Der Abend war ein voller Erfolg und soll wiederholt werden.

Infostand bei EDEKA Buchbauer

Heute Vormittag waren wir beim Edeka präsent und haben über unsere Ziele informiert. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, mit uns über kommunalpolitische Themen zu sprechen.

Gut besuchte Wahlversammlung in Sulzbach

Auch unsere Wahlversammlung in Sulzbach war gut besucht. Die Teilnehmer kamen aus allen Gemeindeteilen.

Ich habe über unsere Arbeit und unsere Ziele informiert und stand anschließend noch für Fragen Rede und Antwort. Das ist mir ein wichtiges Anliegen, denn die Wähler sollen sich ein Bild vom Spitzenkandidaten machen können, schließlich geht es darum, das Vertrauen der Wähler zu gewinnen. Mit Herz, Kompetenz und Erfahrung möchte ich Gemeindepolitik betreiben.


Der nächste Termin ist am 13.02.20 ab 18.00 Uhr in der Schmankerl Stubn Soller: Prosecco und Politik - speziell für Frauen! Ich freu mich schon auf viele Begegnungen.

Minister Albert Füracker informiert über bayerische Gigabitrichtlinie

Am Rande der heutigen Bezirksvorstandssitzung der CSU-Oberpfalz nutzte ich die Gelegenheit zum Gespräch mit Finanz- und Heimatminister Albert Füracker und Verkehrsminister Andreas Scheuer. Mit beiden habe ich bereits in meiner Zeit in der Jungen Union zusammengearbeitet.

Nachdem mir die Themen Mobilfunk und digitale Infrastruktur für unsere Gemeinde sehr am Herzen liegen, habe ich Albert Füracker und Andreas Scheuer auf die derzeitige Situation in der Gemeinde angesprochen.
Albert Füracker konnte hierzu über erfolgreiche Verhandlungen mit der EU-Kommission berichten. Diese hat die bayerische Gigabit-Richtlinie genehmigt. Bayern ist damit die erste Region in Europa, die den Gigabit-Ausbau in den grauen Flecken fördert. Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025!


Ich werde an dem Thema dran bleiben, damit nach der jetzt anstehenden Abdeckung der weißen Flecken in unserer Gemeinde schnellstmöglich auch unsere grauen Flecken Glasfaser bis ins Haus bekommen können.

Barbara Haimerl will die Zukunft der Gemeinde Wald gestalten

Die Wahlversammlung der CSU in der Gemeinde Wald im Singh Palace war sehr gut besucht. Das Interesse der Bürgerinnen und Bürger war groß. Dabei stellten sich Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl und die Kandidaten der Gemeinderatsliste vor. Er freue sich über das große Interesse, sagte der stellvertretende Ortsvorsitzende Günter Doblinger in seiner Begrüßung. Barbara Haimerl begann ihren Vortrag mit einem Vergelt’s Gott an Bürgermeister Hugo Bauer, der 30 Jahre die Geschicke der Gemeinde Wald gelenkt hatte und sie zu einem attraktiven Lebensraum weiterentwickelt habe.

Dann ging sie auf die vergangenen sechs Jahre ein und sprach Projekte wie die Leader-Planung oder das altersgerechte Wohnen an. Sie wolle Begonnenes weiterführen, so zum Beispiel das Baugebiet in der Nittenauer Straße mit Fachmarktzentrum, außerdem sei ihr bedarfsgerechte Kinderbetreuung sehr wichtig, sagte Haimerl.

Sie sprach den Wechsel der Trägerschaft des Kindergartens an und den Neubau des Kindergartens sowie die Dorferneuerung in Süssenbach. Im Anschluss stellte sich Haimerl vor, sie sprach über ihre Arbeit, den politischen Werdegang und ihr ehrenamtliches Engagement besonders im Bereich Kirche und Jugend.

Sie habe viel Erfahrung in der Politik und im Ehrenamt gesammelt und fühle sich bereit, Verantwortung für die weitere Entwicklung der Gemeinde zu übernehmen. Als Erste unter Gleichen wolle sie sich gemeinsam mit dem Gemeinderat für die Bürger einsetzen.

Ihr Wahlprogramm beinhalte eine familienfreundliche Gemeinde. Hier sprach sie zum Beispiel den Erhalt des Schulstandortes, die Stärkung der Kindertagesstätte oder verlässliche Ferienbetreuung und Digitalisierung der Schule an. Wichtig sind auch Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche und mehr Mobilität für die ältere Generation.

Im Bereich Wirtschaft, Finanzen, Infrastruktur und Gemeindeentwicklung wolle sie ein Partner für das Handwerk und die mittelständischen Betriebe sein. Auch die Verbesserung des Breitbandausbaus, die interkommunale Zusammenarbeit und die Nutzung von Leerständen sprach Haimerl an.

Sie plane eine bürgerorientierte Verwaltung und regelmäßige Bürgersprechstunden, auch dezentral. Die Anerkennung des Ehrenamtes, die Förderung der Feuerwehren und der Vereine sowie die Unterstützung von kulturellen Aktivitäten und der Dorfgemeinschaft seien ihr wichtig. Im Bereich Umwelt und Energie wolle sie das Energiesparpotenzial ausnutzen und die Pflanzung von Bäumen und Blühstreifen prüfen.

Dann stellte Barbara Haimerl die Gemeinderatskandidaten vor. Es sei ein tolles, gemischtes Team, befand sie. Es freue sie sehr, dass die Kandidaten sie unterstützten. Haimerl sagte, sie sei dankbar für alle, die sich bereit erklärt hätten, anzutreten.

Dann sprach sie die Kreistagswahlen an und nannte die wichtigsten Punkte aus dem Wahlprogramm von Landrat Franz Löffler. Auch aus der Gemeinde Wald gibt es Kandidaten auf der Kreistagsliste. Barbara Haimerl kandidiert auf Platz vier der CSU-Liste und Karin Hirschberger auf Platz 42. Tobias Weber kandidiert auf der Liste der Jungen Union auf Platz 14. Im Anschluss gab Barbara Haimerl noch eine kurze Wahlaufklärung. Bei Landrats- und Bürgermeisterwahl habe man jeweils nur eine Stimme, beim Gemeinderat 28 und beim Kreistag 60. Bei den beiden letzteren Wahlen könne man den Kandidaten auch bis zu drei Stimmen geben, trotzdem könne man natürlich auch das Listenkreuz setzen.

Im Anschluss hatten die Zuhörer die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Alle aktuellen Themen der Gemeinde wurden angesprochen. Günter Doblinger dankte Haimerl. Ihr Vortrag wie auch die Antworten zu den gestellten Fragen zeigen deutlich, dass sie voll in der Materie drin ist und mit Herzblut für unsere Gemeinde eintritt.

Auftakt der Wahlversammlungen in Süssenbach

Die CSU startete ihre Reihe von Wahlversammlungen im Gasthaus Jäger in Süssenbach mit einem politischen Frühschoppen.

Der Süssenbacher CSU-Ortsvorsitzende Engelbert Weber konnte vor vollem Haus 2. Bürgermeister Rudi Zimmerer, 3. Bürgermeisterin Karin Hirschberger, den CSU-Ortsvorsitzenden von Mainsbauern Alois Weber und Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl begrüßen.

Haimerl dankte zunächst Bürgermeister Hugo Bauer für die engagierte Arbeit zum Wohle der Gemende über die vergangenen 30 Jahre. Sie stellte heraus, welche Projekte in den letzten Jahren verwirklicht werden konnten und ging außerdem darauf ein, welche Projekte der amtierende Gemeinderat angestossen hat, die in den nächsten Monaten bzw. Jahren umzusetzen sind. Dazu gehört auch die Dorferneuerung in Süssenbach. Sie rief die Süssenbacher schon jetzt dazu auf, sich einzubringen und mitzugestalten.

Haimerl stellte sich dann persönlich vor und stellte ihre Qualifikation für das Amt des Bürgermeisters heraus: langjährige Verwaltungstätigkeit, zuletzt bei der Regierung der Oberpfalz, 18 Jahre Mitglied im Gemeinderat und im Kreistag, ein überregionales politisches Netzwerk sowie mehrjährige Führungserfahrung. Es sei ihr ein Herzensanliegen, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Zukunft der Gemeinde Wald zu gestalten.

Sie stellte das Wahlprogramm der CSU vor für eine familienfreundliche, bürgernahe und wirtschaftsstarke Gemeinde Wald. Und schließlich stellte sie das Team der CSU für die Gemeinderatswahl vor, eine tolle Mischung aus Frauen und Männern, jung und alt, aus verschiedenen Berufen und Gemeindeteilen.

Nach einem Hinweis auf Landrats- und Kreistagswahl bestand Gelegenheit zur Diskussion, die auch rege genutzt wurde.

Landrat Franz Löffler informiert sich über Gemeinde Wald

Foto: Karin Hirschberger

Auf Einladung von Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl kam am Freitagnachmittag Landrat Franz Löffler in die Gemeinde Wald. Haimerl begrüßte Löffler, Bürgermeister Hugo Bauer, Ehrenmitglied Fritz Stuber und WFV-Vorstand Josef Keller.

Los ging es bei der Rettungswache der Malteser, die in das Rettungszentrum integriert ist. Dort warteten bereits Nikolaus Hirschmann, Tobias Neuhoff und Josef Pemmerl. Hirschmann erklärte, hier sei eine Erweiterung geplant, ein paar Voraussetzungen für eine vollwertige Rettungswache würden noch fehlen, auch wolle man das zweite Fahrzeug der Helfer vor Ort unterbringen.

Im Jahr hat die Rettungswache in Wald rund 1100 Einsätze, die Malteser sind hier auch landkreisübergreifend im Einsatz. Die Planung für die Erweiterung sei bereits eingereicht, so Bürgermeister Bauer. Es werden Umkleiden und Sanitärräume entstehen.

Landrat Löffler sagte, Rettungsdienst und Feuerwehr haben Synergieeffekte, da mache auch die räumliche Nähe Sinn. Mit so hohen Einsatzzahlen hätte niemand gerechnet. Er dankte auch dem HvO für seine ehrenamtliche Tätigkeit. Dann ging es weiter zum neuen Baugebiet an der Nittenauer Straße. Dass hier die Bauplätze so schnell verkauft werden, hänge damit zusammen, dass sich die Menschen in Wald wohlfühlen, war sich Löffler sicher. Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl sagte, neben den Bauplätzen entstehen auch an drei Orten in Roßbach und Wald weitere Wohneinheiten, auch ein weiteres Baugebiet sei bereits angedacht. Außerdem entstehen hier auch ein Fachmarktzentrum und eine Autowaschanlage.

Bürgermeister Bauer ergänzte, dass die Fläche durch den Kreistag aus dem Landschaftsschutzgebiet herausgenommen werden musste. Jetzt sei es die ideale Abrundung für die Ortschaft Roßbach. Als Gemeinde wolle man vom Baugebiet nicht profitieren, der Preis von 115 Euro pro Quadratmeter sei entstanden, weil die eigenen Kosten samt Erschließung umgelegt wurden. Das Baugebiet stehe im Einklang mit der Natur, stellte Landrat Löffler fest. Denn die Natur verliere nicht ihre Rolle, es sei ökologisch richtig angelegt, was man zum Beispiel bei den wasserdurchlässigen Gehwegen sehe.

WFV-Vorstand Josef Keller sprach kurz die aktuellen Aktivitäten des Wirtschaftsfördervereins an. Man bereite sich auf den nächsten verkaufsoffenen Sonntag am 19. April vor, hier werde der Schwerpunkt im Seniorenzentrum liegen. Auch über das Thema Breitbrandausbau wurde gesprochen. Im Eigenbetrieb wird der Landkreis 1600 Kilometer Glasfaser im kreiseigenen Gebiet verlegen. Als Abschluss wurde noch das neue TLF 3000 der FF Wald besichtigt, das am 28. März eingeweiht wird. Kommandant Martin Stuber sagte, man habe vor drei Jahren mit der Planung begonnen und man sei stolz auf das neue Auto. Es sei perfekt auf die Bedürfnisse der FF Wald abgestimmt.

Dank an Malteser für Dienst auch an den Feiertagen

Bild: Michael Kainz

Anlässlich der Feiertage besuchte der CSU-Bundestagsabgeordneter Karl Holmeier mit Bürgermeister Hugo Bauer sowie Bürgermeisterkandidatin und CSU-Ortsvorsitzender Barbara Haimerl die Rettungswache der Malteser im Walder Rettungszentrum. Sie wurden von Leiter Rettungsdienst der Malteser Nikolaus Hirschmann, dem Leiter der Malteser Rettungswache, Tobias Neuhoff, der diensthabenden Rettungswagenbesatzung sowie dem ehrenamtlichen Geschäftsführer der Helfer vor Ort, Udo Eiling, und dessen Stellvertreter Stefan Amann empfangen.

Die CSU-Mandatsträger bedanken sich zum Jahreswechsel bei Einrichtungen, die auch an den Feiertagen Dienst für die Allgemeinheit leisten. Auf Anregung von Barbara Haimerl besuchte Karl Holmeier dieses Jahr auch die Rettungswache der Malteser in Wald.

Haimerl dankte der Malteser Rettungswache und den Helfern vor Ort für ihren Einsatz und überreichte jeweils ein Geschenk an die beiden Gruppierungen.

Bürgermeister Bauer sagte, der Rettungswache und die Helfer vor Ort seien dringend notwendig, um schnellstmöglich helfen zu können. Laut Bauer ist eine Erweiterung der Räumlichkeiten der Malteser im Rettungszentrum Wald geplant, die Planung sei genehmigt. So sollen eine zusätzliche Garage sowie Schlaf-, Dusch- und Umkleidemöglichkeiten entstehen. Bauer hoffte, dass die Rettungswachen nicht nur, wie aktuell, zwölf Stunden täglich von 8 bis 20 Uhr einsatzbereit sind, sondern womöglich 16 Stunden oder gar rund um die Uhr.

MdB Holmeier sprach von einer guten Tradition, dass er mit Landrat Franz Löffler und MdL Gerhard Hopp zum Jahreswechsel Besuche bei Hilfsorganisationen macht. Der Rettungswagen und die HvO leisteten einen enormen Beitrag für die Sicherheit und die Gesundheit der Bürger. Beide seien dringend notwendig. Er wünschte alles Gute für 2020 und übergab ein Geschenk.

Wie vom Rettungsdienst-Leiter Nikolaus Hirschmann zu erfahren war, wurde der Rettungswachen der Malteser Wache im abgelaufenen Jahr 2019 zu insgesamt 995 Einsätzen gerufen. 690 davon waren Notfalleinsätze, der Rest Krankentransporte. Bei den Einsätzen wurden 2019 insgesamt 48 311 Kilometer zurückgelegt.

Wie der ehrenamtliche Geschäftsführer Udo Eiling sagte, rückten die ehrenamtlichen Helfer vor Ort zu 98 Einsätzen 2019 aus. Weiter wurde eine erste Fahrt mit der Herzenswunsch-Krankenwagen durchgeführt. Die ehrenamtliche Unterstützungsgruppe Rettungsdienst der Malteser in Wald leistete mit ihrem Rettungswagen in 2019 insgesamt sieben Einsätze – alles Notfalleinsätze, wofür die Helfer 27 Stunden im Einsatz waren.

CSU war wieder beim Walder Christkindlmarkt mit eigener Bude dabei

Rehragout, heiße Schokolade, Kaffee, Eitzinger Obstler und Schnacksler-Likör - das war das Angebot der CSU beim Christkindlmarkt in Wald. Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl ließ es sich nicht nehmen und war an beiden Tagen in der Bude im Einsatz. Sie wurde unterstützt von Kandidaten der CSU-Gemeinderatsliste und von Mitgliedern des Ortsverbands. Sie standen auch für Gespräche rund um die große und kleine Politik zur Verfügung.

Der Erlös wird wieder einem guten Zweck zufließen.

CSU übergibt Gewinn aus der Verlosung bei der Chamlandschau

Foto: Karin Hirschberger

Am CSU-Stand bei der Chamlandschau wurde auch dieses Jahr ein kleines Quiz angeboten, verbunden mit der Verlosung attraktiver Preise. Monika Kerscher aus Weitenfürst hatte daran teilgenommen und wurde ausgelost, sie gewann eine viertägige Berlinfahrt für zwei Personen. In der Schmankerl Stubn der Bäckerei Soller in Roßbach überreichte CSU-Kreisvorsitzender Karl Holmeier gemeinsam mit der Walder CSU-Ortsvorsitzenden Barbara Haimerl, die das Quiz verfasst hatte, und dem Walder Bürgermeister Hugo Bauer den Preis an Monika Kerscher. Sie alle wünschten ihr eine informative Reise mit vielen Eindrücken. Monika Kerscher freute sich über den tollen Preis.

MdB Karl Holmeier informiert sich in Süssenbach

Auf Einladung von Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl informierte sich MdB Karl Holmeier über geplante Vorhaben in Süssenbach. Barbara Haimerl begrüßte zu diesem Termin auch Dekan Ralf Heidenreich, Bürgermeister Hugo Bauer und die anwesenden Gemeinderatskollegen.

Bürgermeister Hugo Bauer erläuterte bei der Kirche kurz das Vorhaben vor Ort. Es seien zwei Themen, die die Landespolitik betreffen würden. Im Gemeinderat habe man vor kurzem eine Dorferneuerung für Süssenbach beschlossen. Es habe auch schon erste Besprechungen mit den zuständigen Ämtern gegeben. Die geplanten Maßnahmen seien eventuell auch förderfähig.

Pfarrer Heidenreich brachte die Vorschläge der Kirchenverwaltung vor. In Süssenbach brauche man eine Friedhofserweiterung, da der bestehende Friedhof allmählich zu klein werde und man in den nächsten Jahren mehr Bedarf sehe. Im Anschluss an den bestehenden Friedhof soll auf dem Areal des ehemaligen Pfarrhofes eine Friedhofserweiterung mit zwei bis drei Reihen entstehen, mit Urnengräbern im Boden, ebenso wie eine öffentliche Toilette. Das vorgesehene Grundstück gehört der Gemeinde Wald. Geplant sei die Maßnahme für Ende 2020 oder 2021.

Bürgermeister Hugo Bauer fügte hinzu, dass die Gemeinde auf dem übrigen Grundstück eventuell einen Parkplatz errichten wolle. Wünschenswert sei eine gemeinsame Planung mit der Kirche. Im April werde es ein Treffen im Kloster Strahlfeld geben, zu dem auch alle Süssenbacher eingeladen sind, damit dort Ideen eingebracht und ausgetauscht werden können. Geplant ist auch, den Anger und den Hochwasserschutz in die Dorferneuerung zu integrieren.

Vor Ort wurde die Hochwasserproblematik noch einmal betrachtet. Die Gemeinde hatte ja bereits eine Studie zum 100-jährigen Hochwasser in Auftrag gegeben. Eine riesige Staumauer sei schlecht nachvollziehbar, aber das Problem mit dem Wasser werde immer größer.

MdB Holmeier sagte, für Maßnahmen wie sie in Süssenbach geplant seien, sei das Amt für ländliche Entwicklung mit dem Dorferneuerungsprogramm der richtige Partner. Man habe dann auch Zeit mit der Umsetzung und das Amt sei momentan finanziell sehr gut aufgestellt. Im Rahmen dieses Programms würden auch ansässige, kleine Handwerksbetriebe gefördert. Holmeier wünschte bei den Maßnahmen viel Erfolg und sagte seine Unterstützung zu.

Bürgermeister Bauer dankte ihm als jahrelangen Ansprechpartner. Es sei schön, dass sich der Bund auch um den Erhalt der ländlichen Strukturen kümmere. Auch das ILE-Programm sei hier wichtig und könne dafür aktiviert werden.

Haimerl bedankte sich ebenfalls bei Karl Holmeier. Sie werde sich dafür einsetzen, dass notwendige Maßnahmen im gesamten Gemeindebereich durchgeführt werden.

Barbara Haimerl will auf den Bürgermeistersessel - 28 Kandidaten für den Gemeinderat nominiert

Alle drei CSU-Ortsverbände Mainsbauern, Süssenbach und Roßbach-Wald nominierten gemeinsam ihre 28 Kandidaten für die Kommunalwahl 2020.

Alois Weber, CSU-Ortsvorsitzender Mainsbauern, begrüßte die Anwesenden, darunter Bürgermeister Hugo Bauer, 2. Bürgermeister Rudolf Zimmerer und 3. Bürgermeisterin Karin Hirschberger sowie den Süssenbach- Ortsvorsitzenden Engelbert Weber. Bürgermeister-Kandidatin Barbara Haimerl war in einer früheren Versammlung nominiert worden. Man wolle gemeinsam in den Wahlkampf ziehen. Drei Spielplatzgespräche fanden statt, die gut angenommen wurden. Bürgermeister Bauer sagte, er sei bereits das 6. Mal bei einer Nominierung dabei und immer nominierten die Ortsverbände zusammen, nach Vorgesprächen in den Ortsverbänden.

30 Jahre Bürgermeister und 24 Jahre Kreisrat seien genug, man habe viel gemeinsam geschafft. Mit der ausgewogenen Liste werde das Gemeindegebiet abgedeckt. Wichtig sei die Gesamtstimmenzahl. Die Menschen wählten bewusster. Es sei eine bunte Mischung auf der Liste. Er wünschte den Kandidaten für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahl alles Gute und hofft, dass die CSU wieder eine Mehrheit im Gemeinderat habe.

Bürgermeister-Kandidatin Barbara Haimerl sagte, man wolle ein Team sein mit einem gemeinsamen Ziel. Sie dankte den Gemeinderatskollegen, die wieder kandidieren, und denjenigen, die nicht mehr kandidieren, dankte sie für die gute Zusammenarbeit. Seit 18 Jahren sei sie im Gemeinderat, so Haimerl, die auch im Kreistag vertreten ist. Sie habe vieles mit auf den Weg gebracht. Sie sprach das Wahlkampfprogramm von 2014 an, und was alles geschafft worden sei. Beim Breitbandausbau sei noch nicht alles so, wie man es sich wünsche; schnelles Internet für alle sei ein wichtiger Standortfaktor. Falls sie am 15. März das Vertrauen erhalte, sei sie bereits an vielen Weichenstellungen beteiligt gewesen und damit auch schnell in der Materie.

Folgende Ziele seien ihr wichtig: eine familienfreundliche Gemeinde, Barrierefreiheit, eine moderne, bürgerorientierte Verwaltung, Bürgerkontakt, Bürgersprechstunden auch dezentral. Bei den Spielplatzgesprächen habe man bereits gute Ansätze gesehen. Sie wolle die Bürger mitnehmen, die Wirtschaft fördern und stärken, auch für Nachhaltigkeit in der Gemeinde sorgen. Als Team wolle man den gemeinsamen Wahlkampf gestalten und als schlagkräftiges Team auftreten.

Abschließend sagte Barbara Haimerl, sie sei jedem dankbar, der auf der CSU-Liste kandidiere, und es freue sie auch, dass sieben Frauen auf der Liste sind, Kandidaten aus allen Ortsteilen, aus verschiedenen Vereinen und Altersklassen. „Die Mischung macht es.“ Nach der Bildung des Wahlausschusses unter der Leitung von Fritz Stuber fand die Wahl der Bewerber für die Gemeinderatswahlen statt. Barbara Haimerl stellte die 28 Kandidaten kurz vor. Als Ersatzbewerber wurde Alois Kandlbinder nominiert. Beauftragter für den Wahlvorschlag ist Alois Weber, sein Stellvertreter ist Günter Doblinger. Dann wurden mindestens zehn Wahlberechtigte zur Unterzeichnung des Wahlvorschlages bestimmt. Zur Unterzeichnung der Niederschrift wurden Gerhard Bauer und Karin Hirschberger bestellt. Abschließend gab es noch Informationen und Termine.

Die Kandidaten der CSU in der Gemeinde Wald: 1. Barbara Haimerl, 2. Albert Brunner, 3. Günter Doblinger, 4. Alois Weber, 5. Andreas Heimerl, 6. Julia Schraml, 7. Rudolf Zimmerer, 8. Martin Stuber, 9. Karin Hirschberger, 10. Sabine Hetzenecker, 11. Uwe Heyne, 12. Kathrin Artmann, 13. Stefan Auburger, 14. Gerhard Bauer, 15. Tobias Weber, 16. Tobias Strahl, 17. Sebastian Stuber, 18. Alexandra Bauer, 19. Tobias Schwarzfischer, 20. Michael Kandlbinder, 21. Markus Gielt, 22. Bianca Czischek, 23. Alfons Schweiger, 24. Johann Gregori, 25. Markus Eschl, 26. Johannes Hetzenecker, 27. Martin Stangl, 28. Josef Schweiger.

Barbara Haimerl und Karin Hirschberger kandidieren für den Kreistag

Die CSU aus der Gemeinde Wald schickt zwei Kandidatinnen ins Rennen bei der Kreistagswahl. Bei der Nominierungsversammlung in Cham wurde Barbara Haimerl auf Platz 4 der CSU-Kreistagsliste gewählt. Sie gehört dem Kreistag bereits seit 2002 an und ist auf Kreisebene als Kreisjugendreferentin tätig. Auf ihre Initiative hin gibt es seit ca. 10 Jahren den Jugendpreis des Landkreises Cham, mit dem Ehrenamtliche ausgezeichnet werden, die sich besonders um die Jugendarbeit verdient gemacht haben.

Auf Platz 42 tritt erstmals Karin Hirschberger an. Sie gehört seit 2014 dem Walder Gemeinderat an und ist 3. Bürgermeisterin.

Haimerl und Hirschberger wollen Landrat Franz Löffler unterstützen.

CSU bietet auf der Gemeinderatsliste einen guten Querschnitt der Bevölkerung an

Die Mitglieder des Ortsverbands der CSU Roßbach-Wald trafen sich zur Mitgliederversammlung im Gasthaus Kirchenwirt. Ortsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl eröffnete die Sitzung.

Nach ihren Worten soll die interne Nominierungsversammlung dazu dienen, eine Reihung der 18 Kandidaten der CSU für die Gemeinderatswahl zu finden. Die offizielle Nominierungsversammlung der 28 Kandidaten für die Gemeinderatswahl der drei CSU-Ortsverbände in der Gemeinde Wald findet am 27. November um 19.30 Uhr im Gasthaus Eder in Mainsbauern statt. Wie bei vergangenen Wahlen wird wieder eine offene Liste aufgestellt, auf der auch Nichtmitglieder für die Gemeinderatswahlen kandidieren können.

In einem Totengedenken wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht. Ein besonderes Gedenken galt den erst kürzlich verstorbenen Mitgliedern Anni Mauerer und Michael Haimerl. Vorsitzende Haimerl blickte auf etliche Veranstaltungen zurück und gab einen Ausblick. Die drei CSU-Ortsverbände hätten vereinbart, die Reihenfolge der Listenplätze für die gemeinsame Liste für die Gemeinderatswahlen wie bei der vergangenen Kommunalwahl zu belassen.

Haimerl dankte allen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich für die Gemeinderatswahlen zur Verfügung stellten. Es sei gelungen, durch Mitglieder und Nichtmitglieder einen guten Querschnitt quer durch die Ortsteile, Vereine, Altersgruppen oder Berufsbilder zu erreichen. Sie freute sich auf den gemeinsamen Wahlkampf und dass sie bei ihrer Kandidatur als Bürgermeisterkandidatin unterstützt werde.

Dann stellte sich Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl vor. Sie ging auf ihren schulischen und beruflichen Werdegang ein. Bereits mit zehn Jahren habe sie angefangen, sich ehrenamtlich zu engagieren, zunächst im kirchlichen Bereich. Seit 2002 ist sie Kreis- und Gemeinderätin und war vor allem für den Jugendbereich verantwortlich. Für das Bürgermeisteramt bringe sie nahezu 18 Jahre kommunalpolitische Erfahrung mit, dazu 32 Jahre Verwaltungserfahrung, 15 Jahre Führungserfahrung und über 40 Jahre Erfahrung im ehrenamtlichen Bereich, so Haimerl. Aufgrund ihrer Tätigkeit im Kreistag und in verschiedenen Parteigremien konnte sie wichtige Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern knüpfen, die für Wald genutzt werden könnten, wenn ihr die Bürger das Vertrauen schenken.

„Wir haben in der Gemeinde Wald unter der Leitung von Hugo Bauer viel erreicht“, stellte Haimerl fest. Sie selbst wolle sich für eine familienfreundliche Gemeinde einsetzten. Auch Senioren sollten sich hier wohlfühlen. Zudem will Haimerl für eine moderne bürgerorientierte Verwaltung eintreten. Der Kontakt zu den Bürgern sei ihr wichtig, daher werde sie regelmäßig Bürgerversammlungen abhalten und Bürgersprechstunden anbieten, die auch dezentral stattfinden sollen. Die Bürgermeisterkandidatin will sich für die Vereine und Dorfgemeinschaften engagieren.

Ehrenvorsitzender Fritz Stuber leitete unterstützt durch Maria Bringer, Michael Kainz und Agens Kerscher die Wahlen. Nachdem sich die Kandidaten vorgestellt hatten, folgte die Wahl. Dabei ergab sich folgende Reihung: Listenplatz 1 Barbara Haimerl, 2 Albert Brunner, 3 Günter Doblinger, 6 Julia Schraml, 7 Rudolf Zimmerer, 8 Martin Stuber, 11 Uwe Heyne, 12 Kathrin Artmann, 13 Stefan Auburger, 14 Gerhard Bauer, 17 Sebastian Stuber, 18 Alexandra Bauer, 19 Tobias Schwarzfischer, 20 Michael Kandlbinder, 23 Alfons Schweiger, 24 Johann Gregori, 25 Markus Eschl, 28 Josef Schweiger.

Gerhard Hopp und Barbara Haimerl informierten sich an der Schule Wald

Auf Einladung der CSU in der Gemeinde Wald besuchte Landtagsabgeordneter Dr. Gerhard Hopp gemeinsam mit Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl, Mitgliedern der CSU und Gemeinderatskandidaten der CSU die Grund- und Mittelschule Wald. Schulleiterin Sabrina Wanninger begrüßte Hopp sowie Ortsvorsitzende Barbara Haimerl, die das Treffen initiiert hatte. Das Thema des Besuchs war Digitales und Medien.

Barbara Haimerl dankte Schulleiterin Wanninger, dass sie sich Zeit genommen habe. Das Thema Digitalisierung in der Schule, sei auch ein Thema das Dr. Gerhard Hopp im Landtag beschäftige. In Wald gebe es auch bereits ein Konzept, das nach einem kurzen Rundgang erläutert wurde. 

Zuerst ging es in ein Klassenzimmer, in dem Wanninger die Mediennutzung in den Klassenzimmern erklärte. Sie sprach auch über die Plattform mebis des Landesmedienzentrums Bayern, das von Lehrern schulunabhängig genutzt werden kann. Sie wünsche sich W-LAN und Tablets für die Schülerinnen und Schüler für den Unterricht, so Wanninger. Es gäbe viele Möglichkeiten damit zu arbeiten. Man brauche aber auch eine Ein- und Ausschalt-Funktion für das W-LAN. Es sei wichtig, dass die Kinder parallel traditionelle Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen zur modernen Technik lernen. Allerdings sei auch ein kritischer Umgang wichtig, ebenso wie die Eltern mit ins Boot zu holen.

Lehrer Uwe Heyne sagte auch, man dürfe die Folgekosten, wie zum Beispiel für die Wartung und den gesundheitlichen Aspekt auch nicht außer Acht lassen. 

Der Landtagsabgeordnete sagte, dass Walder Konzept treffe es sehr gut. Niemand wisse, wie es im Bereich der Medien in den nächsten Jahren weitergehen werde. Die Lehrer seien gefordert und hätten einen erweiterten Aufgabenbereich. Auch über die Arbeit des Systembetreuers wurde gesprochen. 

Zurück im Lehrerzimmer erläuterte Sabrina Wanninger das Medienkonzept der Walder Schule für jede Jahrgangsstufe. In der 1. Klasse kommt die Lernwerkstatt zum Einsatz, dort Lernen die Kinder den Umgang mit Computer und Tablet. Der erweiterte Umgang folgt dann in der 2. Klasse, dort können dann auch kleine Projekt mit dem Tablet durchgeführt werden. In den weiterführenden Schule, fügte Wanninger ein, werde erwartet, dass die Kinder bereits über diese Grundlagen verfügen. Alles sei natürlich an den Lehrplan angepasst und integriert. In der 3. Klasse können dann bereits kleine Präsentationen erstellt werden und der Medienführerschein kann gestartet werden, der dann in der 4. Klasse fortgeführt wird. In dieser Jahrgangsstufe sollen die Schülerinnen und Schüler auch lernen sich im Internet zu bewegen und Recherchen auf Kinderseiten durchzuführen. 

Auch Themen wie Chancen und Risiken des Internets sollen angesprochen werden ebenso wie das Urheberrecht. Außerdem gab Wanninger Dr. Hopp mit auf den Weg, auch die älteren Lehrkräfte nicht zu vergessen. Respekt für das Engagement an die Lehrer in Wald, so Hopp.  

Haimerl begrüßte das Angebot des Medienführerscheins, den sie selbst in der außerschulischen Jugendarbeit schon einige Male als Referentin angeboten hatte. Sie bedankte sich mit einem kleinen Geschenk bei Rektorin Wanninger.

 

Kandidatenschulung der CSU Oberpfalz in Schwarzenfeld

An der Kandidatenschulung für die Kommunalwahlen in Schwarzenfeld nahm auch unsere Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl teil. Die Teilnehmer erhielten wertvolle Tipps von Mitarbeitern der CSU-Landesleitung.

Großes Interesse am Spielplatzgespräch in Sulzbach

Das dritte Spielplatzgespräch der CSU in der Gemeinde Wald fand am Sonntag bei sonnigem Herbstwetter in Sulzbach statt. Alois Weber, der Ortsvorsitzende der CSU Mainsbauern, begrüßte die Teilnehmer und freute sich, dass so viele gekommen waren. Dies sei eine Möglichkeit, mit der Bürgermeisterkandidatin der CSU, Barbara Haimerl, ins Gespräch zu kommen. Ein weiterer Gruß ging an seine Kollegen der Vorstandschaft und an Bert Weber, den Vorsitzenden der CSU Süssenbach.

Barbara Haimerl sagte, sie wolle die Anliegen der Bürger mitnehmen. Das dürfe natürlich auch über das Thema Spielplatz hinausgehen und könne alle kommunalpolitischen Themen betreffen. Sie wolle wissen, wo der Schuh drückt, so Haimerl.

Auch einige Gemeinderatskandidaten der CSU waren gekommen. Haimerl freute sich, dass sich so viele interessierte Bürger einfanden. Sie kandidiere bei der Kommunalwahl 2020 für das Amt des Bürgermeisters und sei seit 18 Jahren in der Kommunalpolitik. Sie wolle viel bewegen mit ihrem Team und den Bürgern.

Alois Weber bedankte sich abschließend bei der Dorfgemeinschaft Maiertshof/Sulzbach, die den Spielplatz pflegt.

Mitglieder der CSU Roßbach-Wald informierten sich in Berlin

Auf Einladung von MdB Karl Holmeier waren Ortsvorsitzende Barbara Haimerl und der stellvertretende Ortsvorsitzende Gerhard Bauer in Berlin, um sich dort über die Arbeit des Bundestags aus erster Hand zu informieren. Erster Termin in Berlin war ein Besuch im Stasi-Museum. Beim Tischgespräch mit MdB Karl Holmeier am ersten Abend nutzten sie die Gelegenheit, um über aktuelle politische Themen zu diskutieren, insbesondere darüber, wie es mit Infrastrukturmassnahmen wie der Breitbandversorgung weiter gehen wird.

Tag 2 war voll mit Eindrücken von der politischen Arbeit in Berlin. Die Besuchergruppe nahm an der Plenarsitzung zum Thema Modernisierung des Strafverfahrens teil und diskutierte anschließend mit MdB Karl Holmeier. Nach einem Abstecher auf die Kuppel besuchte sie die Bayerische Landesvertretung und das Berliner Abgeordnetenhaus.

Tag 3 in Berlin brachte ein Informationsgespräch im Bundesgesundheitsministerium, einen Besuch der East Side Gallery und der Bernauer Strasse. Anlässlich des Jubiläums zu 30 Jahre Mauerfall wurden Installationen und Filme gezeigt. Vor 30 Jahren war Barbara Haimerl drei Tage nach der Maueröffnung in Berlin, da wurden Erinnerungen wach: Gänsehaut pur!

Großer Andrang beim Spielplatzgespräch in Siegenstein

Das zweite Spielplatzgespräch der CSU in der Gemeinde Wald fand am Spielplatz in Siegenstein statt.

Engelbert Weber, der Vorsitzende des Ortsverbandes Süssenbach, freute sich über viele Teilnehmer. Er begrüßte die CSU-Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl, die die Veranstaltung für das Vorbringen von Anliegen initiiert hatte. Barbara Haimerl sagte, mit dieser Veranstaltungsreihe wolle man vor Ort und ansprechbar sein und sich die Wünsche der Bürger anhören. Alle Anliegen würden ernstgenommen. Andreas Heimerl sagte, der Siegensteiner Spielplatz wurde 2007 eingeweiht; entstanden war er auf Initiative der Eltern. Er werde von den Kindern sehr geschätzt. Was man sich aber wünsche, sei eine neue, wetterbeständige und eventuell überdachte Sitzgelegenheit. Außerdem wären eine Einfassung des Sandkastens und ein Sonnensegel wünschenswert. Bei Kaffee und Kuchen wurden die Anliegen besprochen.

CSU-Bereich Roding nominiert 20 Kreistagskandidaten

Der CSU-Bereich Roding unter Leitung von Barbara Haimerl hat sich gut aufgestellt und 20 Frauen und Männer für die CSU-Kreistagsliste nominiert. Gemeinsam wollen sie Landrat Franz Löffler unterstützen und mit ihm die erfolgreiche Kreispolitik fortsetzen.

Barbara Haimerl und Karin Hirschberger gehen für die Gemeinde Wald ins Rennen.

Barbara Haimerl beim CSU-Parteitag in München

Beim diesjährigen CSU-Parteitag war auch unsere Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl als Delegierte dabei. Sie nutzte die Gelegenheit, politische Anliegen an wichtige Entscheidungsträger weiterzugeben, so z.B. aus dem Bereich der Asylpolitik an Innenstaatssekretär Stephan Mayer.

Spielplatzgespräch in Wutzldorf

Premiere der Reihe Spielplatzgespräche in Wutzldorf:

Der Kontakt zu unseren Bürgerinnen und Bürgern ist unserer Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl wichtig. Ein wichtiges Anliegen ist ihr auch, die Familienfreundlichkeit unserer Gemeinde weiter zu stärken. Beim ersten Spielplatzgespräch in Wutzldorf haben uns die Besucher viele Anliegen mit auf den Weg gegeben, nicht nur den Spielplatz betreffend. Herzlichen Dank allen, die gekommen sind.
Wir werden in den nächsten Wochen weitere Veranstaltungen anbieten und freuen uns schon auf viele Gespräche.

Barbara Haimerl zu Gast beim Kongress "Frauen in Parlamente"

„Mehr Frauen in die Parlamente“, das war die Botschaft von Landtagspräsidentin Ilse Aigner bei einem überparteilichen Kongress, zu dem auch Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl eine Einladung erhalten hatte. Mehr als 300 Frauen diskutierten mit erfolgreichen Frauen aus Politik und Wirtschaft, warum trotz der Stärken der Frauen immer noch so wenige in den Parlamenten sitzen.

„Wir müssen mutiger sein und mehr in die Parlamente kommen“: Mit diesem Appell eröffnete die Landtagspräsidentin den Kongress „Frauen in Parlamente – FiP!“ im Landtag. Frauen aus der Politik und Wirtschaft berichteten von ihren Erfahrungen im Arbeitsalltag und diskutierten, wie der Anteil weiblicher Mandatsträgerinnen auf allen Ebenen gesteigert werden könnte. Nicht einmal jedes zehnte Rathaus in Bayern wird von einer Frau geleitet. In fünf der 71 Landratsämter haben Frauen das Sagen, und nur 186 Bürgermeisterinnen sind für das Wohl ihrer Gemeinde verantwortlich. Gerade in Kommunalparlamenten sind Frauen unterrepräsentiert, Kommunalpolitik ist nach wie vor eine Männerdomäne, auch wenn der Anteil der Frauen zunimmt.

Nach den bayerischen Kommunalwahlen 1996 lag er bei 2,2 Prozent, 2002 bei 3,9 Prozent, 2008 bei 5,9 Prozent und 2014 bei knapp neun Prozent.

„Engagement kann man nicht verordnen, aber möglich machen: Mit Kinderbetreuung, Homeoffice und den Themen und dem Ton, die Frauen in der Politik ansprechen“, sagte Aigner. Um die Vereinbarkeit von Familie und Politik zu erleichtern, könne beispielsweise der Aufwand für die Kinderbetreuung während Sitzungen erstattet werden.

Brigitta Brunner, Ministerialdirektorin des Staatsministeriums für Bau und Verkehr, betonte, Frauen müssten sich gegen Rollenklischees behaupten. Was ebenso wichtig sei: Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, und Mut, nicht perfekt sein zu wollen: „Keiner wird in eine Führungsrolle hineingeboren. Es ist ein permanenter Prozess und eine Aufgabe, der man sich jeden Tag aufs Neue stellen muss.“

Haimerl erneut im Landesvorstand der FU Bayern

Unsere Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl wurde bei der Neuwahl des Landesvorstands der Frauen Union Bayern mit einem starken Ergebnis erneut zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt. Dazu gratulierte auch Ministerpräsident Markus Söder, den Haimerl aus der gemeinsamen langjährigen Zusammenarbeit in der Jungen Union Bayern kennt.

Schulwegaktion der CSU: Autofahrer sollen Rücksicht nehmen

Zum Schulbeginn geht die Bitte unserer Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl an alle Autofahrer: Nehmt Rücksicht auf die Schulkinder, vor allem auf die ABC-Schützen. Für einen sicheren Schulweg! Herzlichen Dank.

Barbara Haimerl beim Sommerempfang der CSU Oberpfalz

Beim traditionellen Sommerempfang der CSU Oberpfalz in Bodenwöhr ergeben sich immer wieder tolle Begegnungen und Gespräche mit langjährigen Weggefährten. Unsere Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl nutzte die Gelegenheit, sich mit Finanzminister Albert Füracker auszutauschen, mit dem sie viele Jahre gemeinsam als stellvertretende JU-Bezirksvorsitzende tätig war.

MdB Karl Holmeier besuchte die Bäckerei Soller

Wie auch in den vergangenen Jahren ist Bundestagsabgeordneter Karl Holmeier im Rahmen seiner Sommertour in seinem Bundeswahlkreis unterwegs und informiert sich über Firmen und Einrichtungen.

Auf Einladung von Bürgermeisterkandidatin Barbara Haimerl und des CSU-Ortsverbandes Roßbach-Wald besuchte MdB Karl Holmeier die Bäckerei Soller in Roßbach.

Bäcker Franz Soller führte die Gäste zuerst durch seinen neuen Laden mit Schmankerl-Stubn. Anschließend ging es in die Backstube, wo man hinter die Kulissen einer Bäckerei schauen konnte. Franz Soller gab einen ausführlichen Einblick in das Bäckerhandwerk. Vor 30 Jahren habe er mit seiner Bäckerei angefangen. Gerade Discounter, Supermärkte und Großbäckereien setzten den kleinen Bäckereien zu. Auch die Bürokratie habe stark zugenommen. Gerade für kleine Bäckereien, aber auch Metzgereien und Wirte wünschte sich Franz Soller eine bessere Unterstützung von Seiten der Politik. Nur so könne man der nachfolgenden Generation eine Zukunftsperspektive bieten. Anschließend lud Franz Soller die Anwesenden in seine Schmankerl-Stubn ein. CSU-Ortsvorsitzende Barbara Haimerl dankte Franz Soller für seine Ausführungen und die Führung durch seine Bäckerei. MdB Karl Holmeier dankte für die Einladung. Man konnte sehen, dass bei Franz Soller ein enormer Unternehmergeist vorhanden ist. Zu spüren war auch die Leidenschaft für das Bäckerhandwerk.

Barbara Haimerl will Bürgermeisterin werden

Die Mitglieder der CSU-Ortsverbände Mainsbauern, Roßbach-Wald und Süssenbach waren zur Nominierungsversammlung mit dem Zwecke der Wahl des Bewerbers oder der Bewerberin für die Wahl des Ersten Bürgermeisters der Gemeinde Wald am 15. März 2020 ins Gasthaus Eder in Mainsbauern eingeladen. Der Ortsvorsitzende von Mainsbauern, Alois Weber begrüßte die zahlreich anwesenden Mitglieder der CSU-Ortsverbände.

Wahlleiter Fritz Stuber bat die 81 wahlberechtigten CSU-Mitglieder um offizielle Bewerbervorschläge. Vorgeschlagen als Bewerberinnen für die Bürgermeisterwahl wurden Barbara Haimerl und Karin Hirschberger. Es folgten die Bewerberreden, in denen sich die Kandidatinnen, zuerst Barbara Haimerl und dann Karin Hirschberger, umfangreich vorstellten sowie ihre Ziele und Vorstellungen präsentierten. Da es nach der Vorstellung beider Kandidatinnen keine weiteren Fragen gab, erfolgte die geheime Wahl.

Von den 81 stimmberechtigten Mitgliedern der CSU-Ortsverbände der Gemeinde Wald enthielten sich zwei der Stimme. 44 Stimmen entfielen auf Barbara Haimerl und 35 Stimmen auf Karin Hirschberger. Somit geht Barbara Haimerl bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 für die CSU in der Gemeinde Wald ins Rennen um das Amt des Bürgermeisters.

In ihrer anschließenden Ansprache dankte Barbara Haimerl herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen bei der Wahl. Sie wolle eine bürgernahe Politik betreiben und all ihre Erfahrung und Kompetenz sowie ihr umfangreiches Netzwerk einbringen. Nun sei es wichtig, dass die CSU-Ortsverbände der Gemeinde Wald gemeinsam an einen Strang ziehen und die in acht Monaten anstehenden Kommunalwahlen gut vorbereiten.

Demnächst werde auch die Aufstellung der Liste der CSU-Gemeinderatskandidaten stattfinden. Bürgermeister Hugo Bauer, so Haimerl weiter, habe in den 30 Jahren seiner Amtszeit viel erreicht. Es gilt für seinen Nachfolger in große Fußstapfen zu treten. Ihr Motto sei „Ich kann, ich will, ich schaffe es“, sagte die CSU-Bewerberin für die Bürgermeisterwahl. Für die CSU-Ortsverbände der Gemeinde soll als Motto gelten „Wir können, wir wollen, wir schaffen es“. Anschließend schloss Versammlungsleiter Fritz Stuber die Versammlung und wies abschließend nochmals darauf hin, dass bereits in acht Monaten Wahl sei. Bis dahin bat er für die CSU zu „kämpfen“.