Artikel vom 04.11.2019
Rentweinsdorf
CSU Rentweinsdorf nominiert Gerhard Schmidt
Die Rentweinsdorfer CSU hat in einer Nominierungsversammlung einmütig Gerhatd als ihren Bürgermeisterkandidaten aufgestellt. Schmidt, der als Religionspädagoge in verschiedenen Schulen des Landkreises Haßberge unterrichtet, stellte sich den Mitgliedern als Kandidat vor.
Er sagte, angesichts der Sondersituation in Rentweinsdorf, dass der Erste Bürgermeister aufhört, sei es geboten, dass auch die CSU einen Kandidaten ins Rennen schicke. Er wünscht sich, dass alle im Gemeinderat zusammen für das Wohl des Marktes arbeiten - ohne persönliche Angriffe. Es gelte, alle ernst zu nehmen und niemanden auszuschließen oder zu bekämpfen. "Alle werden gleich behandelt und es gibt keine Vetternwirtschaft", heißt es wörtlich. Schmidt betonte die Stärkung und Wertschätzung ehrenamtlich Engagierter. Man müsse diese unterstützen und dürfe sie nicht behindern - das ist ihm wichtig.
Außerdem sollen nach seiner Darstellung die Bürger beteiligt werden, zum Beispiel durch regelmäßige Bürgerversammlungen. Gerhard Schmidt sagte auch, dass es in der nahen Zukunft einige Großprojekte zu schultern gebe; er nannte den Ausbau des Kindergartens und die Feuerwehr