Kandidaten
Listenplatz 1
Judith Tewes
geb 1958, verheiratet, Dipl. Ing. Grafik-Designerin, Reichenberg
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
Im Laufe meiner Gemeinderatstätigkeit und als zweite Bürgermeisterin durfte ich über viele Jahre gute, zukunftweisende Projekte im Markt anstoßen, begleiten und mit-umsetzen. z.B.:
- Rettung des Schwimmbads Albertshausen - Sanierung Rathaus (plus Umfeld) Reichenberg – Bau Senioren Wohnen Am Haag Reichenberg – Gründung der Agenden und Neugründung der Jugendzentren als Jugendbeauftragte im Markt – Dorfladen Uengershausen und Einrichtung der Gaststätte in der MZH, Sanierung der Ortskirche (Renovierung der Emporenbilder) – Sanierung aller FFW-Gebäude – Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden und Einstieg in die Nutzung der Windkraft – Anstoß/Einforderung der Friedhofsanierungen – Planung von Neubaugebieten incl. Einführung der Bauplatzvermarktung durch die Gemeinde – Entwicklung des Gewerbegebietes i-park Klingholz – Neujahrsempfänge (gemeindlicher Part) & Ehrungen verdienter Bürger/innen. – kontinuierliche Ausrichtung der „Tage des offenen Denkmals“ – Radweg Reichenberg/Lindflur – um nur einen Ausschnitt zu nennen.
Die letzten sechs Jahre in der Opposition haben mir allerdings gezeigt, dass es bei weitem zielführender ist, an der Spitze der Kommune aktiv tätig sein zu können. Elan, Mut, Entschlossenheit, Fleiß und Standhaftigkeit – Eigenschaften, die ich mir zuschreibe - sind im Bürgermeisteramt gefragt und , richtig eingesetzt, auch zwingend notwendig um etwas zu erreichen.
Ich möchte Bürgermeisterin werden, um den Markt Reichenberg zu stärken.
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Es ist die Aufgabe jedes gewählten Gemeindevertreters seine Ortschaften attraktiv und konkurrenzfähig zu machen. Sie mit allem zu versorgen, was sie lebens- und erlebenswert macht. Die Markt-Reichenberger müssen zur Teilnahme und zur Teilhabe an ihrem Gemeinwesen begeistert werden.
Wenn ich etwas in all den Jahren gelernt habe: ohne Ehrenamtliche, ohne Engagement, ohne vertrauensvolle Zusammenarbeit geht gar nichts! Die Bürger müssen sich darauf verlassen dürfen, dass sie Gehör finden und Unterstützung. Sie müssen aber auch erleben, dass dann, wenn ein Konsens gefunden wurde, die Gemeinde zügig und zuverlässig tätig wird; dass die bürokratischen Hürden genommen werden und Projekte auch umgesetzt, sprich: dass Dinge fertiggestellt und zum Abschluss gebracht werden.
- es muss sich wieder etwas tun im Markt Reichenberg
- die Infrastruktur muss allen Generationen dienen; sie muss Handel und Gewerbe ebenso wie der Landwirtschaft passen.
- die Strukturen müssen sich Jung und Alt anpassen
- Ich möchte das soziale Miteinander fördern und dabei Einmischung und Mittun der Reichenberger einfordern.
Wir haben sehr gute Mitarbeiter in unserer Verwaltung, die – in einem vertrauensvoll und verlässlich zusammenwirkenden Team - einen prima Job machen.
Ich möchte, dass der Servicegedanke und die Dienstleistung für die Bürgerinnen und Bürger wieder mehr in den Fokus rücken. Schließlich finanzieren die Steuermittel der Bürger den Verwaltungsapparat...
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Vieles geht einfach zu schleppend oder gar nicht vorwärts. Ich vermisse Nachdruck und Durchsetzungswillen seitens der politisch Verantwortlichen.
Es gab und gibt so viele gute Ideen und Konzeptionen, die im Markt Reichenberg nur darauf warten, endlich angepackt und zügig verwirklicht zu werden.
Stichworte: Verkehr und Parken; kommunaler Wohnungsbau; Kindergarten-, Kinderbetreuungs- und Schulentwicklung, ILEK = integriertes ländliches Entwicklungskonzept (interkommunale Zusammenarbeit) und ISEK= Städtebauförderung, bzw. Dorferneuerung... wohl gemerkt: nicht Aktionismus, sondern der Blick fürs ökologisch Sinnvolle und Notwendige, fürs wirtschaftlich Machbare, fürs historisch Bedeutsame, aber auch für zukunftsfähige Visionen muss in den Fokus rücken. Dafür braucht es, neben Ideen, echtes Interesse und nie nachlassenden Einsatz seitens der Bürgermeisterin.
Listenplatz 2
Franziska Weigand-Weiss
geb 1979, verheiratet, Industriefachwirtin, Berufsberaterin, Reichenberg
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
Ich möchte mich gerne aktiv für unsere schöne Heimat engagieren. Es geht um Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten vor unser aller Haustüre – jeder, der hier lebt, soll sich wohl fühlen, dazu gehört auch ein respektvoller Umgang miteinander und unseren natürlichen Ressourcen. Ich möchte etwas für SIE erreichen!
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Ich möchte mich gerne für Familien einsetzen – alle Generationen sollen in unserem Markt gut Wurzeln schlagen können. Da geht es für mich um Wohnen, gute Kinderbetreuung vom Kleinkind über Kindergarten und Schulkinder. Auch Barriefreiheit und Infrastruktur sind für mich wichtige Themen. Die Lebensqualität im Markt Reichenberg soll auf dem guten Niveau gehalten und noch ein Stück verbessert werden.
Die Wertschätzung von Ehrenamtlichen, den Mitarbeitern/innen des Marktes aber auch aller, die sich um das Wohlergehen von Mensch, Tier und Natur kümmern, liegt mir am Herzen.
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Mir persönlich fehlt die Transparenz der getroffenen Entscheidungen und Umsetzungen. Viele Projekte sind liegen geblieben und Einiges nicht in optimaler Ausschöpfung von Nutzen, Kosten und Zeit gelaufen.
Der Markt Reichenberg hat viel Gutes zu bieten! Reden wir darüber und packen es an!!!
Listenplatz 3
Babette Seydlitz-Wolffskeel
geb 1989, verheiratet, Forstingenieurin, Reichenberg
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
Mein Antrieb ist meine Verbundenheit zur Heimat. Da ich mich sowohl in Reichenberg wie auch in den Ortsteilen stark verwurzelt fühle, ist es mir ein großes Anliegen unsere Orte zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger weiterzuentwickeln. Ich möchte unsere Heimat gestalten, sodass wir auch unseren Kindern eine lebens- und liebenswerte Heimat hinterlassen können.
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Unsere Altorte dürfen nicht aussterben, sondern sollten weiterhin Mittelpunkt des Dorflebens und ein Ort der Begegnung für alle Generationen bleiben. Die Entwicklung unserer Landschaft liegt mir sehr am Herzen. Als Forstingenieurin betrachte ich die Natur aus vielfältigen Sichtweisen und kenne die Anliegen der verschiedenen Interessensgruppen. Diese gilt es „unter einen Hut zu bringen“. Das Gemeinwohl sollte allerdings nicht über die Interessen der Grundeigentümer gestellt werden. Wichtige Aspekte sind für mich bei sämtlichen Projekten die Stärkung regionaler Betriebe, die Nutzung erneuerbarer Energien sowie die Zweckmäßigkeit der Maßnahmen für die nächsten Generationen. Ich möchte Projekte mit gesamtheitlich durchdachten Konzepten angehen und keine Schnellschüsse machen.
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Gerade bei der Zinspolitik der letzten Jahre sollte man es nicht versäumen, in die Entwicklung der Marktgemeinde zu investieren. Sich hierfür bietende Gelegenheiten, z. B. Immobilienerwerb, sollten konsequent genutzt werden. Hier sollte langfristig und über eine Legislaturperiode hinweg gedacht werden. Auch bei der Instandhaltung und Sanierung unserer Infrastruktur, wie z. B. Kanäle oder Kernwege, ist Sparen der falsche Weg.
Listenplatz 4
Sigrid Kranz
geb 1959, verheiratet, Dipl. ing. agr, Uengershausen
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
Ich möchte aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung meiner Ortschaft mitwirken und meine Ideen einbringen.
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Das Leben im ländlichen Raum soll attraktiv bleiben, hierfür Bedarf es einer starken und aktiven Dorfgemeinschaft, die von der Kommune unterstützt wird. Die Erhaltung und Weiterentwicklung der Infrastruktur ist dringend erforderlich, wobei auf veränderte gesellschaftliche Strukturen Rücksicht genommen werden muss. Unsere Umwelt und Natur muss gehegt und gepflegt werden. Sie ist der große Trumpf im ländlichen Raum.
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Es fehlt an Ideen zur Weiterentwicklung unserer Ortsteile bzw. am Mut und am Willen vorhandene Ideen umzusetzen.
Listenplatz 5
Tobias Schoch
geb 1987, verheiratet, Dipl.Ing. Maschinenbau u.B. Eng. Elektrotechnik, Lindflur
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
Meine langjährigen beruflichen Erfahrungen in den Kernbereichen ÖFFENTLICHES BAUEN, sowie VERWALTUNGS- und HAUSHALTSRECHT im Staatlichen Baumamt Würzburg möchte ich gerne in unserer Marktgemeinde einbringen.
Da in nahezu jeder Gemeinderatssitzung baufachliche Entscheidungen zu Bebauungsplänen, Bauanträgen etc. getroffen werden müssen, ist Sachverstand in diesem Gremium unbedingt notwendig.
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Durch meine langjährigen Tätigkeiten bei der Freiwilligen Feuerwehr Lindflur, dem Kirchenvorstand Al/Fu/Li und dem Sportverein Albertshausen komme ich häufig mit vielen Ehrenamtlichen in Kontakt, kenne die Herausforderungen und Hürden die das Vereinsleben mit sich bringen. Die Unterstützung und Förderung eines aktiven Vereinslebens in all unseren Ortsteilen liegt mir deshalb besonders am Herzen.
Außerdem setze ich mich dafür ein, mittelfristig den ÖPNV durch einen Bahnhaltepunkt in Lindflur zu stärken. Hiervon könnten insbesondere auch Albertshausen und Uengershausen profitieren.
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Die sehr gute Lage im Speckgütel Würzburgs bietet für unsere Gemeinde unzählige Vorteile. So wird unsere Einwohnerzahl in den kommenden Jahren sehr wahrscheinlich weiter ansteigen. Damit auch zukünftig ausreichend Wohnraum zur Verfügung steht, bedarf es einer maßvollen und vor allem zügigen Erschließung neuen Baulands in allen Ortsteilen. Bei den sehr schleppenden und zähen Entwicklungen der Baugebiete Heppental in Fuchsstadt und Weinbergsäcker in Lindflur wurde vor allem im Rathaus versäumt, das beauftragten Planungsbüro stärker in die Pflicht zu nehmen.
Listenplatz 6
Andreas Dworschak
geb 1979, verheiratet, Bankbetriebswirt, Management-Genossenschaftsbanken, Fuchsstadt
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
Ich möchte mich für die Bürgerinnen und Bürger meines Wohnortes und der Gemeinde einsetzen. Ich möchte die Gemeindearbeit verstehen, hinterfragen und positiv mitgestalten.
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Ich möchte das Reichenberg und seine Ortsteile auch übder die Gemarkungsgrenzen positiv wahrgenommen wird. Dies kann mit Mut zu neuen Ideen eine positive Weiterentwicklung der Gemeinde bringen.
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Es wurde zu viel geredet und nichts in die Tat umgesetzt. Viele Projekte werden geschoben und nicht die richtigen Informationen eingeholt, so daß diese beendet werden können.
Listenplatz 7
Hartmut Glaser
geb 1965, verheiratet, Dipl. Ing. kaufm. Angestellter, Albertshausen
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
- Umsetzen von (Bürger-)Ideen zum Wohle der Gemeinde / der Allgemeinheit
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
- s. o.,
- stärkere Einbeziehung der Bürger mit ihrem Wissen und ihrem Erfahrungsschatz, ihren Ideen und ihren Anregungen,
- verbesserte Kommunikation, insbesondere nach der Entscheidungsfindung
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
- mangelhafte Kommunikation mit betroffenen Bürgern
Listenplatz 8
Mike Mancik
geb 1973, verheiratet, Dipl. Informatiker(FH), Reichenberg
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
Seit 15 Jahren arbeite ich als Diplom Informatiker(FH) im öffentlichen Dienst. Ständig neue Technologien und die damit oft schnellen Gesetzesänderungen sind nur durch klare, schnelle und zukunftsorientierte Entscheidungen bewältig bar. Kennen Sie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) oder das Onlinezugangsgesetz(OZG)? Das Zweite muss bis 2022 umgsetzt sein. Solche Anforderungen löse ich täglich als Sachgebietsleiter IuK.
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Mit meiner Erfahrung möchte ich im Gemeinderat sicherstellen, dass unsere Bürgerdaten der Marktgemeinde Reichenberg nicht von Dritten ausspioniert oder unser Rathaus durch einen Hackerangriff lahmgelegt wird. Zusätzlich finde ich Photovoltaik, Batteriespeicher eine gute Alternative zu konventioneller Stromversorgung. Nur durch nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen ermöglichen wir unseren Kindern eine lebensfähige Zukunft.
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Bei der letzten Kommunalwahl wurden die fehlenden Radwege und die marode Wolffskeelhalle als Wahlkampfthema benutzt. Leider ist in den letzten 6 Jahren diesbezüglich nicht viel passiert. Dieser Stillstand muss sich ändern und ist in der IT undenkbar.
Listenplatz 9
Dr. Till Danckworth
geb 1976, verheiratet, kaufmännischer Leiter, Lindflur
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Listenplatz 10
Karsten Ott
geb 1974, verheiratet, FeuerwehrBeamter, Uengershausen
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Listenplatz 11
Friedbert Mark
geb 1971, verheiratet, Angestellter aus Reichenberg
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
Nur wer sich engagiert kann aktiv gestalten und Verbesserungen bzw. Veränderungen herbeiführen
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Ich stehe für eine familien- und klimafreundliche Kommunalpolitik. Außerdem liegen mir ökologische Themen am Herzen
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Nachdem die Renovierung bzw. Neubau der Wolffskeelhalle seit sechs Jahren nicht angegangen wurde, wird es nun für die Gemeinde wesentlich teurer, da die Baukosten usw. in diesen sechs Jahren um ein vielfaches teurer geworden sind.
Weiterhin ist dadurch keine geeignete Hortlösung für die Schulkinder möglich, so dass einige nach Lindflur ausweichen müssen. Dadurch ist es nicht möglich, im Kindergarten eine weitere Gruppe zu eröffnen, was dazu führt, dass in den beiden Gruppen jeweils über 30 Kinder betreut werden müssen. Das Landratsamt hat aufgrund dieser Situation nur eine Ausnahmegenehmigung für den weiteren Betrieb erteilt. Der neue Anbau, dessen Erstellung ebenfalls von der Planung bis zur Ausführung über zwei Jahre gedauert hat, wurde aufgrund dieser Verzögerung ebenfalls wesentlich teuer.
Listenplatz 12
Hubert Engelhardt
geb 1964, Beamter, Uengershauen
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
Weil ich finde, dass ich aufgrund meines Alters und Werdegangs den richtigen Blick auf die Bedürfnisse der Mitbürgerinnen und Mitbürger habe. So ist es selbstverständlich, dass ich mich engagiere, um Lebenssituationen für andere und mich zu verbessern und kritische Themen aufnehme und bearbeite.
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Es ist meine Heimat, der Markt Reichenberg mit all seinen Gemeindeteilen. So gilt es Betreuungsangebote noch mehr auf die Bedürfnisse Eltern/Kinder/Senioren abzustimmen. Eine zukunftsgerichtete Infrastruktur auf- und auszubauen und Ideen für die Bereitstellung von bezahlbaren Wohnraum im notwendigen Umfang zu fördern.
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Sicher, - doch lassen Sie uns dies in einem persönlichen Gespräch erörtern.
Listenplatz 13
Stefan Schmollinger
geb 1971, verheiratet, Betriebswirt, Filialleiter, Reichenberg
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
In der Gemeinde muss einiges angepasst und verändert werden!
Hier ist die Parkplatzsituation in Reichenberg, die öffentlichen Bus- und
Bahnverbindungen und auch die Verkehrssicherheit einiges was angesprochen
werden muss.
Mein Ziel ist es dies vorzuschlagen und entsprechend nachzuverfolgen!
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Nicht nur sagen sondern auch machen!
Listenplatz 14
Reinhold Schlosser
geb 1958, verheiratet, Forstwirt, Fuchsstadt
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
Listenplatz 15
Tobias Kranz
geb 1990, Entwicklungsingenieur, Uengershausen
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
Ich möchte meine Heimatgemeinde aktiv mitgestalten und mich für die Belange meiner Mitbürger einsetzen.
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
Das wichtigste für mich ist die Gemeinschaft, denn das ist es, was das Dorfleben ausmacht. Außerdem ist eine gute Infrastruktur mit Radwegen, ordentlichen Straßen, Kindergärten, etc. wichtig und muss erhalten bzw. erweitert werden.
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?
In den letzten Jahren mangelt es offensichtlich an der Umsetzung von Ideen, obwohl die finanzielle Ausgangssituation dafür gegeben wäre. Auch wird sich gescheut Entscheidungen zu treffen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Wolffskeelhalle.
Listenplatz 16
Elke Tell
geb 1972, Bankfachwirtin, Reichenberg
1. Was ist Ihr Antrieb als Gemeinderat/in und/oder Kreisrat/in zu kandidieren?
2. Welche Ziele verbinden Sie mit der Wahl für ihre Kommune?
3. Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden? Wenn ja, welche?