Artikel vom 07.01.2020
Die Kommunalwahl wirft ihre Schatten voraus
Neujahrsempfang 2020 der CSU Nürnberg-Katzwang
Ortsvorsitzender Manfred Thümler konnte am 5. Januar in der Sporthalle des TSV Katzwang viele Gäste aus der Politik, den Vereinen und der Bürgerschaft begrüßen. Hervorzuheben sind MDL Karl Freller,OB-Kandidat Marcus König, Stadtrat Andreas Krieglstein und Bezirksrat Peter Daniel Forster.
In seiner Rede ging Manfred Thümler ein auf die Katzwanger Themen Wohnen im Stadtteil, Häufung der Einbrüche vor Weihnachten und den Hammersteg, der immer noch vor sich hin rostet, obwohl es ein prägnantes Bauwerk unserer Vorortes ist.
Hauptredner Marcus König ließ den beginnenden Wahlkampf in seinen Ausführungen erkennen und umriss seine Vorstellungen und Pläne für eine lebenswerte Stadt. Dazu gehören die Verbesserung der Wohnungssituation, die Förderung des Gewerbes genauso wie die Weiterentwicklung der Digitalisierung zum Beispiel bei der Einführung von dezentralen Strukturen, um den Service der Stadtverwaltung vor Ort nutzen zu können. Dabei ist er sich auch sicher, dass die neue Universität eine gewaltige wirtschaftliche Entwicklung anstoßen wird. Genauso wichtig sind ihm die Stärkung des Sicherheitsgefühls aller Bürger, denn Sicherheit sieht er als ein soziales Grundbedürfnis an. Bei der Mobilität soll niemand bevormundet werden und die Bewohner ihr Verkehrsmittel möglichst frei wählen können, gleichgültig ob Rad, Auto, ÖPNV oder man die Wege als Fußgänger zurücklegen will. Im Bereich Umweltschutz möchte er für jedes neugeborene Kind einen Baum pflanzen, um die Zukunft der nächsten Generation nachhaltig zu sichern. In diesem Zusammenhang steht auch der von im geplante Umbau der Seniorennetzwerke zu einem Generationennetzwerk, denn "jung sein und alt werden" soll das Motto für seine lebenswerte Stadt sein.
Auch die Sternsinger der kath. Pfarrei St. Marien besuchten die Versammlung. Sie sammelten für ihre Aktionen Frieden in Libanon und weltweit und die Friedensarbeit in Ostafrika.
Im Bild ist OB-Kandidat Marcus König bei seiner Rede zu sehen.
Foto: Thümler