Über uns
Herzlich Willkommen bei der CSU
Wir sind die große Volkspartei in Bayern, die in fast 3.000 Städten und Gemeinden im Freistaat fest verwurzelt ist. Überall in ganz Bayern engagieren sich politisch interessierte Menschen in der CSU und tragen zum einzigartigen Erfolg Bayerns bei. Auch unser Verband schreibt an dieser Geschichte mit.
Auf diesen Seiten möchten wir uns vorstellen. Wir informieren Sie über unsere politische Arbeit vor Ort. Hier finden Sie wichtige Termine und Informationen über das politische Geschehen in Ihrer Nähe und in ganz Bayern.
Überzeugen Sie sich von unserer Politik "Näher am Menschen". Wir freuen uns auf Sie.
Vorstandschaft mit Gästen auf der OHV am 05.04.2023
Foto von links nach rechts
stehend: Friedrich Bärnreuther, Peter Winzinger, Verena Sladek, Gabi Smorowski, Martina Hammerl (Bezirksrätin), Willi Hess, Helmut Huber, Lothar Reichwein, Atilla Gereb, Lukas Alt, Helmut Radlmeier, MdL;
sitzend: Dr. Thomas Haslinger, 2. Bgm, Michaela Lochner, Winfried Wiethaler;
Ortsvorsitzende: Michaela Lochner
Stellv. Vorsitzender: Winfried Wiethaler
Schatzmeister: Atilla Gereb
Schriftführer: Peter Winzinger
Digitalbeauftragter: Lukas Alt
Beisitzer: Gabi Smorowski, Willi Hess, Lothar Reichwein, Helmut Huber, Friedrich Bärnreuther
Kassenprüfer: Donate Huber, Benedikt Haseneder
Neuwahlen beim CSU-Ortsverband Nikola: Michaela Lochner bleibt Vorsitzende
Der CSU-Ortsverband Nikola wählte eine neue Vorstandschaft. In der Weihenstephaner Stuben wurde Michaela Lochner im Amt der CSU- Ortsvorsitzenden bestätigt.
Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einer kurzen Vorstellungsrunde der Kandidaten zur Landtags- und Bezirkstagswahl am 08. Oktober 2023: Helmut Radlmeier, MdL wird als Direktkandidat für den Landtag von Verena Sladek auf der Liste unterstützt und Martina Hammerl kandidiert wieder für den Bezirkstag. Beim anschließenden Grußwort machte der örtliche Landtagsabgeordneten Helmut Radlmeier klar: „Atomkraft-Aus, Krankenhausreform und Cannabis-Legalisierung – die Ampel in Berlin muss ihren ideologischen Irrweg sofort korrigieren und wieder in der Realität ankommen. Bayern darf nicht Berlin werden und deswegen kämpfen wir für ein starkes Ergebnis bei der Landtagswahl am 08. Oktober diesen Jahres.“
Im Anschluss erfolgte der Rechenschaftsbericht durch Michaela Lochner. Sie ging auf die letzten eineinhalb Jahre ein, die geprägt von guter Zusammenarbeit, Veranstaltungen und regelmäßigen Vorstandstreffen, waren. „Ich freue mich in so einem harmonischen und engagierten Team Politik vor Ort mitgestalten zu können“, sagt die Vorsitzende. Der Ortsverband umfasst aktuell 47 Mitglieder und konnte in diesem Jahr bereits ein neues Mitglied begrüßen.
Highlight des Abends waren dann die anstehenden Neuwahlen, bei der sich für den Vorsitz Michaela Lochner zu Wahl stellte und mit 100 Prozent im Amt für die nächsten zwei Jahre bestätigt wurde. Für die weiteren Posten der Vorstandschaft wurden gewählt: Als Stellvertreter Winfried Wiethaler, für den Posten des Schatzmeistes Atilla Gereb, als Schriftführer Peter Winzinger, zum Digitalbeauftragten Lukas Alt, für die Beisitzer Wilhelm Hess, Stadtrat Lothar Reichwein, Gabi Smorowski, Helmut Huber, Friedrich Bärnreuther und als Kassenprüfer Donate Huber und Benedikt Haseneder.
Ein besonderer Dank, mit der Übereichung von einer kleinen Aufmerksamkeit, galt den zu ehrenden Mitgliedern Ute Winzinger für 15 Jahre CSU-Mitgliedschaft und Friedrich Bärnreuther für 20 Jahre CSU-Mitgliedschaft. Am Ende gab der zweite Bürgermeister, Dr. Thomas Haslinger noch einen Einblick in die Themen der Stadtpolitik und lobte die gute Zusammenarbeit innerhalb der CSU/LM/JL/BfL-Fraktion.
Staffelstabübergabe im CSU-Ortsverband Nikola: Lochner folgt auf Pawlitschko
Eröffnet wurde die Veranstaltung mit Grußworten des örtlichen Landtagsabgeordneten Helmut Radlmeier. Er skizzierte die aktuellen Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung zur Corona Situation und machte dann mit Blick auf die Bundestagswahl klar: „Diese Wahl am 26.09. ist eine Richtungswahl! Es geht natürlich auch um Personen, aber mehr noch um die großen Fragen - Freiheit oder Sozialismus, Eigenverantwortlichkeit oder staatliche Lenkung. Wir als CSU stehen für Stabilität statt Linksrutsch.“ Am Ende gab er noch einen Einblick in die Themen der Stadtpolitik und lobte die gute Zusammenarbeit innerhalb der CSU/LM/JL/BfL-Fraktion.
Im Anschluss erfolgte der Rechenschaftsbericht durch den stellvertretenden Ortsvorsitzenden Winfried Wiethaler, da sich die scheidende Vorsitzende Ilona Pawlitschko aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen ließ. Er ging auf die letzten zwei Jahre ein, die geprägt von der Corona-Pandemie, für die vereinspolitische Arbeit eine große Herausforderung waren. „Mit Lothar Reichwein hat der Ortsverband Nikola im Zuge der Kommunalwahl 2020 wieder einen örtlichen Vertreter und einen direkten Ansprechpartner im Landshuter Stadtrat“, sagte Wiethaler.
Highlight des Abends waren dann die anstehenden Neuwahlen, bei der sich für den Vorsitz Michaela Lochner zu Wahl stellte. In ihrer Vorstellungsrede macht Sie klar, dass man Politik in erster Linie von unten nach oben verstehen muss. Erstrebenswert ist ein monatlicher inhaltlicher Stammtisch, bei dem örtliche Themen und Anliegen besprochen und bestenfalls als Anträge in den Landshuter Stadtrat eingebracht werden können. „Ich freue mich die nächsten zwei Jahre mit dem gesamten Team wieder anzupacken und Politik vor Ort mitgestalten zu können“, so Lochner.
Für die weiteren Posten der Vorstandschaft wurden gewählt: Als Stellvertreter Winfried Wiethaler, für den Posten des Schatzmeistes Atilla Gereb , als Schriftführer Peter Winzinger, zum Digitalbeauftragten Benedikt Haseneder, für die Beisitzer Wilhelm Hess, Stadtrat Lothar Reichwein, Gabi Smorowski, Helmut Huber und als Kassenprüferin, Donate Huber. Ein besonderer Dank galt den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Anna Maria Rösch und Ute Winziger für Ihr jahreslanges ehrenamtliches Engagement.
CSU Landshut-Nikola weiterhin unter bewährter Führung. Helmut Huber bleibt Ortsvorsitzender, Lothar Reichwein wird neuer Beisitzer.
Bei der Neuwahl im Rahmen der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Landshut-Stadt Nikola wurden der Vorsitzende Helmut Huber und seine Stellvertreterin Ute Winzinger im Amt bestätigt. Neue Schatzmeisterin ist Jessica Hensel, Schriftführer bleibt Peter Winzinger. Stadtrat Lothar Reichwein ergänzt als neuer Beisitzer neben Stadtrat Wilhelm Hess und Gabi Smorowski, die bisher schon diese Funktion wahrnahmen, die aktuelle Vorstandschaft. Huber zeigte sich erfreut, dass es gelungen sei, mit Jessica Hensel den Nachwuchs zu integrieren und mit Lothar Reichwein einen weiteren alteingesessenen und gut vernetzten „Nikolaner“ zu gewinnen. Neben der Begleitung der Sanierungs- und Neubaumaßnahmen, hierbei insbesondere die Bebauung des Areals der „Alten Karlschwaige“, sei Huber auch ein guter Kontakt zum Projekt „Soziale Stadt Nikola“ wichtig. Weitere Schwerpunkte bildeten die Situation der Nikolaschule und die Verkehrsentwicklung im Stadtteil. CSU-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier, der auch die Neuwahlen leitete, informierte über aktuelle Themen aus der Landespolitik. So schilderte er die Entwicklung bei der Planung der B-15-neu und mahnte eine Änderung des Länderfinanzausgleichs an. Es könne nicht angehen, so Radlmeier, dass Bayern hier über die Hälfte der anfallenden Kosten übernehme. Bayern habe längst ein Vielfaches dessen zurückgezahlt, was es einmal in früheren Jahren aus dem Finanzausgleich bekommen habe. Radlmeier: „Wir zahlen rund 4,8 Milliarden Euro pro Jahr an andere Bundesländer. Mit diesem Geld könne man beispielsweise 80.000 Lehrer oder 97.000 Polizisten 0der 2.000 Kilometer Staatsstraßen oder 750.000 Studienplätze finanzieren.“ Berlin, bekanntlich „arm, aber sexy“ , wäre ohne die Gelder aus Bayern ein „Armenhaus“, so der Landtagsabgeordnete. „Wir wollen und wir können nicht mehr dulden, dass andere Bundesländer auf unsere Kosten leben.“ Zum Abschluss der Veranstaltung betonte Helmut Huber, dass sich der neue Vorstand in erster Linie als Ansprechpartner aller Bürger im Stadtteil Nikola-Konrad verstehe, vor allem auch bei der Bewältigung der kommenden, sicherlich nicht einfachen Herausforderungen.
Bismarckplatz Stadtteil Nikola
Der Bismarkplatz wird heuer zur Baustelle. Nach den Osterferien geht es mit der lange geplanten Umgestaltung los. OB Hans Rampf und Baudirektor Johannes Doll stellten bei einer gut besuchten Veranstaltung der CSU Nikola in der Pizzastube die Details und die Zeitpläne vor. Losgehen soll es am 04.04.2016. Fußgänger und Radfahrer sollen in Zukunft sicherer unterwegs sein. Um Platz für breitere Gehwege und Fahrradschutzstreifen zu schaffen, werden die Fahrbahnen teilweise zusammengelegt.
Außerdem soll der Klostervorplatz aufgewertet und der Hol - und Bringverkehr zu Seligenthal entzerrt werden.Durch den Umbau wird der Bismarkplatz zudem weitgehend barrierefrei. Wie der Vorsitzende der CSU Nikola, Helmut Huber, sagte, zeige der gute Besuch der Veranstaltung das große Interresse an der Neugestaltung des Bismarkplatzes. Für Anlieger war vor allem die Parkplatzsituation ein bedeutsames Anliegen. OB Hans Rampf führte aus, dass man über die Ausweisung einiger Stellplätze als Anwohnerparkplätze durchaus diskutieren könne.
Nikolafest am 07.05.2016
Der Vorstand des Orstverbandes Stadteil Nikola nahm bei herrlichem Wetter gemeisam am Nikolafest teil.
Besuch des Bismarkplatzfestes am Freitag den 03.06.2016
Wirtschaftsministerin Ilse Aigner am 22.6.2016 im Hotel Michl Landshut
Sportstammtisch am 26.6.2016 im Sportzentrum Landshut/Auloh
Besuch bei unserem Landtagsabgeordneten und Oberbürgermeisterkandidaten Helmut Radlmeier im bayerischen Landtag
Vor dem Besuch im Landtag gab es noch ein gemeinsames Mittagessen im Biergarten
Montag 18.07.2016, Teilnahme am Themenabend " Wohin steuert Deutschland in Europa? " mit Bundesminister a.D. und MdB Dr. Hans - Peter Friedrich
Helmut Radlmeier beim STADT- Gespräch in Nikola/St. Konrad
Am 14. August lud unser OB- Kandidat Helmut Radlmeier die Bürger der Stadtteile Nikola/St. Konrad zu einem STADT-Gespräch in die Pizza-Stube am Bismarckplatz ein. In seiner Begrüßung ging der Vorsitzende des Ortsverbandes Nikola, Helmut Huber, auf die Besonderheiten des Stadtteils mit der größten Bevölkerungsdichte Landshuts und den damit verbundenen Herausforderungen ein und hob die positive Entwicklung des Viertels vom Sanierungsgebiet zum beliebten Wohnquartier hervor. Im Anschluß daran stellte Helmut Radlmeier vor ca. 60 Besuchern sein 10 Punkte Programm für eine gute Zukunft Landshuts vor. Er ging hierbei u.a. auch auf die schwierige Verkehrssituation Landshuts ein, die beispielsweise mit der ständig überlasteten Luitpoldstraße auch den Stadtteil Nikola berührt. "Wir brauchen ein neues Gesamtverkehrskonzept" betonte er "und leistungsfähige Umgehungsstraßen sowohl im Osten als auch im Westen". Das Auto werde auch in Zukunft eine hohe Bedeutung haben - aber zugleich gelte es, den ÖPNV zu verbessern. Radlmeier sprach sich des weiteren für den Erhalt der Nikolaschule aus und erntete so den Applaus der Zuhörer. Zum Abschluß der rundum gelungenen Veranstaltung fanden die Besucher noch Gelegenheit, mit Helmut Radlmeier zu einzelnen Belangen Nikolas ins Gespräch zu kommen.
CSU Ortsverband Nikola für rasche Lösung der gesperrten Wagnergasse
Auf ihrer Jahreshauptversammlung haben sich die Mitglieder des CSU Ortsverbandes Nikola einstimmig für eine rasche Lösung der gesperrten Wagnergasse ausgesprochen. Die Verantwortlichen der Stadt Landshut, allen voran Oberbürgermeister Hans Rampf, werden gebeten, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, damit die Wagnergasse, die ab Pfettrachgasse wegen der einsturzgefährdeten Häuser Nr. 2 bis 6 gesperrt ist, wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben werden kann. Wie der Vorsitzende des Ortsverbandes, Helmut Huber, betonte, haben neben den betroffenen Anwohnern vor allem die Geschäftsleute in diesem Bereich unter der Sperrung zu leiden und müssen teils erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Aber auch die Bürger im Umfeld der Wagnergasse und Karlstraße sind von der Sperrung tangiert, da eine wichtige Verbindung von der Papiererstraße zum Bismarkplatz wegfällt. "Es ist festzustellen, dass der Verkehr auf der Johannisstraße, die als Umleitungsstrecke ausgewiesen ist, deutlich zugenommen hat und sich zu den Hauptverkehrszeiten lange Staus bilden" so Huber. "Des weiteren ergeben sich in der engen Pfettrachgasse für Radfahrer und Fußgänger, darunter viele Schüler, erhebliche Gefährdungsmomente, da die Gasse von etlichen Autofahrern als Schleichweg benutzt wird.
Der CSU Ortsverband Nikola stellt sich ausdrücklich hinter das von Stadtrat Lothar Reichwein unterstützte Anliegerbegehren zum gleichen Thema. Bei der Einweihung des neugestalteten Bismarkplatzes am 19. November wurde hierzu OB Hans Rampf eine Liste mit 210 Unterschriften übergeben.
CSU Landshut-Nikola weiter unter bewährter Führung - Helmut Huber bleibt Vorsitzender, Winfried Wiethaler wird weiterer Stellvertreter
Im Rahmen der Neuwahlen beim CSU Ortsverband Landshut - Stadt Nikola wurden der Vorsitzende Helmut Huber und seine Vertreterin Ute Winzinger im Amt bestätigt. Ebenso bleiben Schatzmeisterin Jessica Hensel, Schriftführer Peter Winzinger und die Stadträte Wilhelm Hess und Lothar Reichwein sowie Gabi Smorowski als weitere Mitglieder dem Vorstand erhalten. Als zusätzlicher Stellvertreter konnte Winfried Wiethaler gewonnen werden. Die Kassenprüfung übernehmen Anna Maria Rösch und Josef Paintner
In seinem Rechenschaftsbericht erwähnte Vorsitzender Huber insbesondere die Informationsveranstaltung zur Neugestaltung des Bismarckplatzes mit dem ehemaligen Oberbürgermeister Hans Rampf und Baudirektor Johannes Doll, die viele interessierte Besucher anzog. "Nach Abschluss der Umbauarbeiten im November 2016 hat sich der Bismarckplatz zu einem ansehnlichen Mittelpunkt in unserem Viertel entwickelt" betonte Huber.
Des weiteren habe sich der Ortsverband in einem offenen Brief an OB Rampf für eine rasche Lösung der derzeit immer noch gesperrten Wagnergasse eingesetzt. "Die Sperrung der Wagnergasse bedeutet für Anwohner und Gewerbetreibende erhebliche Beeinträchtigungen und Umsatzeinbußen" so Huber. "Ich hoffe, dass nach dem Stadtratsbeschluss für den Abriss der Häuser 4 - 6 diese wichtige Verbindung zum Bismarckplatz zeitnah wieder befahrbar ist".
Der CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Helmut Radlmeier, der auch die Neuwahlen leitete, informierte über aktuelle politische Themen. So habe bei der Landespolitik die Sicherheit für die Bürger oberste Priorität. So seien hierfür 9,5 Milliarden Euro in den Doppelhaushalt 2017/2018 eingestellt worden, so viel wie nie zuvor. "Während andere Länder Stellen streichen, stellt Bayern in den nächsten Jahren 2000 zusätzliche Polizeibeamte ein" , so Radlmeier. Als weitere Schwerpunkte führte er den dringenden Nachholbedarf in der Kurzzeitpflege an sowie die Verwirklichung der vorrangigen Verkehrsprojekte im Raum Landshut, vor allem den Weiterbau der B 15 neu. Er unterstütze ausdrücklich das Bürgerbegehren für die Westtangente und setze auf einen fruchtbaren Dialog mit den Landkreis.
Radlmeier ging auch auf die bevorstehenden Bundestagswahlen ein und betonte, dass zur Unterstützung von Bundeskanzlerin Merkel keine Alternative gäbe. "Eine rot/rot/grüne Koalition kann auch unmittelbare Auswirkungen auf unsere Region haben" warnte Radlmeier. "Es steht zu befürchten, dass die im Rahmen der mittelfristigen Finanzplanung eingestellten Mittel für unsere vorrangigen Verkehrsprojekte gefährdet sind, wie es schon einmal Anfang 2000 der Fall war".
Zum Abschluss der Veranstaltung betonte Huber, dass sich auch der Ortsverband Nikola für eine Umfahrung im Westen einsetze, da gerade der Stadtteil Nikola schon jetzt unter der erheblichen Verkehrsbelastung leide, die nach dem Anschluß der B 15 neu an die A 92 noch deutlich zunehmen werde.
Plädoyer für die Westumfahrung
Über einen guten Besuch freuten sich der Vorsitzende der CSU-Senioren-Union Stadtrat Willi Hess sowie CSU-Ortsvorsitzender von Nikola Helmut Huber bei ihrer gemeinsamen Veranstaltung zum Vortrag „Westumfahrung von Landshut“ in der Sportgaststätte des ETSV 09. Die Aktualität des Themas ergibt sich aus dem angestrebten Bürgerbegehren einer breiten Mehrheit des Stadtrates, zu dem gegenwärtig Unterschriften gesammelt werden.
Als Referent konnte Bauingenieur Dr. Werner Weigl gewonnen werden, der aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit als geschäftsführender Gesellschafter der Firma BBI INGENIEURE im gesamten Spektrum des Bauingenieurwesens plant. Als versierter Fachmann erklärte er, was für eine Westumfahrung spreche und wie diese technisch, gestalterisch und möglichst umweltschonend umgesetzt werden könne.
Eingangs stellte Willi Hess in einem kurzen Rückblick dar, dass die CSU mit Hans Rampf dieses Thema bereits vor einem Jahrzehnt auf der Agenda hatte. Damals war aber einer Mehrheit der Bevölkerung diese Infrastrukturmassnahme nicht vermittelbar und sie wurde letztlich durch das Bürgerbegehren 2012 abgelehnt. Kritisch merkte er an, dass demokratische Entscheidungen selbstverständlich zu respektieren seien, dass sich aus einem solchen Votum aber keinesfalls die Richtigkeit einer Entscheidung ableiten lasse. Verkehrsinfrastruktur brauche lange Planungszeiten und der stetig wachsende „urbane Raum Landshut“ zählt schon jetzt weit über 100.000 Einwohner mit stetig steigender Tendenz auch bei der Anzahl der Fahrzeuge.
Helmut Huber erläuterte, dass der Stadtteil Nikola in besonderer Weise belastet sei, weil sich der gesamte Verkehr, der von Westen und Norden nach Süden will, spätestens auf der Luitpoldstraße und auf den zuführenden Straßen konzentriert, so seien z.B. der Rennweg und die Johannisstraße eindeutig am Limit.
Dr. Weigl zeigte auf, dass es auf der gesamten Strecke zwischen Moosburg und Niederaichbach lediglich 5 Brücken über die Isar gebe, was einfach eine zu geringe Zahl an Möglichkeiten der Isarquerung ergibt, wobei mit der B 15 und der B 299 zwei stark frequentierte Bundesstrassen das Stadtgebiet durchschneiden.
Dr. Weigl war es wichtig zu betonen, dass eine Westumfahrung keinesfalls als Ersatz für den Weiterbau der B 15 neu ab dem Anschluss an die A 92 tauge, da die B 15 neu den überregionalen Verkehr aufnehmen soll, während die Westumfahrung überwiegend dem regional entstandenen Ziel- und Quellverkehr dienen soll, also dem in der Stadt und im Stadtumkreis enstehenden Verkehr.
Vorstandsmitglieder besuchen das Nikolafest. Hier im Bild gemeinsam mit Oberbürgermeister Alexander Putz und seiner Frau.
Besuch des Bismarkplatzfestes von Mitgliedern de Vorstandes
Neue Perspektive für ledige Mütter - CSU Nikola besucht "Haus des Lebens" am Bismarckpl
Kurz vor der Eröffnung des "Haus des Lebens" am Bismarckplatz Nr. 5 - eines weiteren Projekts des Vereins "Zentrum für Arbeit und Kultur" (ZAK) - hatte der CSU Ortsverband Nikola Gelegenheit, das Haus zu besichtigen und sich vor Ort über Ziel und Philosophie der Einrichtung zu informieren
.Die Vorsitzende des Vereins, Frau Ele Schöfthaler, erklärte den Besuchern, zu denen auch die beiden Stadträte Wilhelm Hess und Lothar Reichwein zählten, dass das Haus alleinerziehenden Müttern mit ihren Kindern eine neue Heimat bieten soll. Die Frauen, die oft eine schwierige Biographie aufwiesen, hätten so die Möglichkeit, in der bekanntermaßen angespannten Wohnungssituation in Landshut ein eigenständiges Leben zu führen und unbelastet einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Soweit erforderlich, ist hierbei auch für eine Kinderbetreung gesorgt.
Der Verein ZAK, der Mieter des total renovierten Objekts ist, stellt den Frauen im Rahmen eines Nutzungsvertrages mit Kostenbeteiligung insgesamt drei separate Appartements mit Bad und Einbauküche zur Verfügung.
Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten die Besucher die Appartements besichtigen und sich hierbei von der guten und zweckmäßigen Ausstattung der Räumlichkeiten ein Bild machen.
Zum Abschluß der Veranstaltung betonte der Vorsitzende des Ortsverbands Nikola, Helmut Huber, die Wichtigkeit solcher Einrichtungen und hob das Engagement von Frau Schöfthaler für alleinerziehende Mütter mit schwierigem Umfeld hervor. Er bedankte sich bei ihr für die interessanten Einblicke in in die Einrichtung und die anregende und offene Diskussion.
Veranstalltung OV- Landshut-Stadt Nikola mit Nachwahl am 02.11.2017
Vorsitzender Helmut Huber begrüßte die anwesenden Mitglieder und Gäste. Sein besonderer Gruß galt dem Kreisvorsitzenden Th. Haslinger, den Stadträten W. Hess und L. Reichwein sowie der Vorsitzenden des AK Hochschule u. Kultur E.M. Laske.
Nach einem Statement des Kreisvorsitzenden zur Stadt und Bundespolitik kam man zur Nachwahl des Schatzmeisters. Die stimmberechtigten Mitglieder folgten dem Wahlvorschlag ihres Vorsitzenden und wählten Frau I. Pawlitschko zur neuen Schatzmeisterin. Frau Pawlitschko nahm die Wahl an.
ImAnschluss daran referierte Savatore Lando über altersgerechte Wohnraumanpassung sowie über dazugehörige Fördermöglichkeiten. S. Lando beantwortete anschließend Fragen aus dem Kreis interessierten Anwesenden.
Am 8.6.2018 besuchte der Vorstand Nikola die Eröffnung des Bismarkplatzfestes.
Der Vorstand Nikola besucht das Sommerfest der CSU in Altdorf
Der CSU – Ortsverband Landshut - Stadt Nikola spricht sich gegen Rückbau der Papiererstrasse aus.
Zu Beginn ging der Ortsvorsitzende Helmut Huber kurz auf das für die CSU schlechte Abschneiden bei der Landtagswahl ein und betonte, dass man alles daransetzen müsse, bei der bevorstehenden Europawahl im Jahr 2019 für die Partei ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Des weiteren berichtete er über die zurückliegenden Aktivitäten des Ortsverbandes und gab einen kurzen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen. Bei dem Thema „ aktuelle Entwicklungen im Stadtteil Nikola „ erhob er erhebliche Bedenken gegen den von den Grünen beantragten Rückbau der Papiererstrasse im Bereich des Stadtparks zu einem reinen Fahrrad .-und Fußweg, da u. a. hierdurch ein deutlich steigendes Verkehrsaufkommen in der Karlstraße und der Wagnergasse zu befürchten sei. Huber appellierte an die beiden Stadträte Wilhelm Hess und Lothar Reichwein alles daran zu setzen, dies zu verhindern.
Im Anschluss an den finanziellen Rechenschaftsbericht der Schatzmeisterin Ilona Pawlitschko erfolgte die Ehrung von vier Mitgliedern des Ortsverbandes für Ihre 10 –jährige Mitgliedschaft in der CSU ( siehe Foto ).Huber bedankte sich dafür und betonte, dass es in der heutigen Zeit des Individualismus und der Voranstellung der eigenen Interessen keine Selbstverständlichkeit sei, sich zu einer Partei zu bekennen und ihr über einen längeren Zeitraum die Treue zu halten. Als Anerkennung überreichte er eine Urkunde und ein kleines Geschenk.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand dann der Vortrag des Schriftführers des Ortsverbandes und Leiters der „ Integrierten Leitstelle Landshut „ Peter Winzinger zudem Thema „ Organisation und Durchführung des Rettungsdienstes in der Stadt Landshut „ der eine Vielzahl von nützlichen Informationen bot und bei den Zuhörern eine sehr positive Resonanz fand.