Ortsverband Kürnach

Newsletter

September 2019

CSU Kürnach - Newsletter

Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, liebe Freunde der CSU Kürnach,
Das Jahr 2020 wirft seine Schatten voraus. Am 15. März 2020 sind wir alle aufgerufen, an die kommunalen Wahlurnen zu gehen. Wir alle müssen uns entscheiden, einen Landrat und Kreistag sowie eine Bürgermeisterin und einen Gemeinderat zu wählen, denen wir die Verwaltung und Weiterentwicklung unseres Kürnach und unseres Landkreises anvertrauen.

Bei seiner Sommerbrotzeit hat sich der Vorstand der CSU Kürnach bereits für seine Wunschkandidatin Susanne John entschieden. Am 20. September kommen die Mitglieder des Ortsverbands zur Nominierungsveranstaltung zusammen und „Nägel mit Köpfen“ zu machen.

Mit diesem Newsletter wollen wir Sie außerdem über die letzten Monate in Kürnach informieren. Was ist im Ortsverband geschehen und was hat Ihre CSU-Fraktion für Sie im Gemeinderat geleistet.

Johannes Sieß - stellv. Vorsitzender CSU-Kürnach, Newsletter-Redaktion
Susanne John – Vorsitzende CSU-Kürnach

www.csu-kuernach.de


Auftaktveranstaltung zur Kommunalwahl 2020

 

Sommer-Lounge
mit Bekanntgabe der Bürgermeisterkandidatin

 

am Freitag, dem 20. September 2020, ab 19.00 Uhr (Einlass 18.00 Uhr)

im Sportheim, Am Trieb 13.

 

Ihre CSU/JU in Kürnach möchte den frisch gekürten Bürgermeisterkandidaten/in in einer geselligen Vorstellungsrunde bekanntgeben.

Außerdem wird unser Landratskandidat Thomas Eberth sich gerne Ihren Fragen stellen.   

 

Diskutieren Sie mit uns in lockerer Atmosphäre und genießen Sie dabei einen erfrischenden Cocktail, alkoholfreie Getränke oder ein frisch gezapftes Bier. Die Grillmeister servieren dazu leckere Steaks, Bratwürste und hausgemachte CSU-Salate!

Erleben Sie mit uns einen entspannten, informativen, politischen Abend!

 

Politik sind nicht die ANDEREN, Politik vor Ort sind wir ALLE.
Mitmachen – Mitentscheiden!

Nutzen Sie die Chance zur Information!

 

…Herzliche Einladung!

 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 


 

„Kürnach aktuell“
Aus den Sitzungen des Gemeinderats


Revitalisierung Bergstraße 4

Nach vielen Diskussionen mit der Bevölkerung und im Gemeinderat wurde deutlich, dass das Gehöft von der Grundstruktur erhalten werden muss. Eine Sanierung wird in Kürnach ein besonderes Gehöft mit seiner Geschichte erhalten.

Bei der Sanierung in den bestehenden Gebäuden bleiben flexible Nutzungsarten mit verschiedensten Mietpartner erhalten. Denkbar sind ein Café, eine Hebammenpraxis, Wohnen mit Dienstleistung, oder sogar eine Arztpraxis. Es werden Parkmöglichkeiten entstehen und der historischen Gewölbekeller durch einen Aufzug und ein Treppenhaus erschlossen.

Hauptgebäude, Scheune, Kuhstall können genutzt werden. Eine grobe Kostenschätzung liegt bei ca. 2,4 Millionen Euro.

Erweiterung der Grundschule mit Neubau einer Kindertagesstätte

Im Erdgeschoss des Neubaus wird ein attraktiver Kindergarten entstehen. Im Obergeschoss entstehen Räume für eine Mittagsbetreuung. Es entstehen weitere Räumlichkeiten für die Schule und das Personal. Das Bestandsgebäude wird durch einen Aufzug barrierefrei erschlossen. Der Gartenbereich ist gegliedert in einen Eingangsbereich, Kleinkind- und Regelkinderbereich mit Spielmöglichkeiten auch für größere Kinder der Mittagsbetreuung und umzäunten Grünbereichen.

Die Gesamtmaßnahme führt der Schulverband Kürnach-Prosselsheim durch.

Sanierung „Rottendorfer Weg 1“

Eine mögliche Sanierung des Anwesens „Rottendorfer Weg 1“, analog des Anwesens „Brückentorstraße 14“ erfordern eine detaillierte Kostenberechnung. Es gibt verschiedenen Planungen und gab Besichtigungen vor Ort mit dem Ziel, auch dort innerörtlichen Wohnraum zu schaffen. Die Sanierung des Hauses könnte im Rahmen des Programms „Leerstand nutzen – Lebensraum schaffen“ mit 90% gefördert werden. Für die Nebenflächen wäre eine Förderung im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ mit 60% der för - derfähigen Kosten möglich. Die Gesamtbaukosten betragen voraussichtlich 465.557 € ohne Grunderwerb, zuzüglich Nebenkosten von 102.422,54 €. Daraus ergeben sich Gesamtkosten in Höhe von 567.979,54 €.

Neben dem Erhalt des Anwesens „Rottendorfer Weg 1“ mit der Schaffung von Wohnraum beinhaltet die Gesamtmaßnahme einen Mehrwert für die Gemeinde Kürnach. Die Baukultur und -geschichte könnte mit der Maßnahme, im Hinblick einer späteren Umgestaltung der Kreuzung Güßgraben/Brückentor/Rottendorfer Weg, gemeinsam mit den Gebäuden „Wegkapelle Wasser & Glaube“, „Kürnacher Lebensräume“ und den Freiflächen, erhalten werden.

Einstellhalle für BRK-Bereitschaften – Fertigstellung

Am Feuerwehrhaus wurde eine Einstellhalle für die BRK-Bereitschaft der Ortsgruppe Kürnach errichtet. Sie dient der Notfallversorgung der Bevölkerung durch die Ortsgruppe mit ihren vielfältigen Aufgaben. Auch eine Jugendgruppe des BRK wurde bereits aufgebaut.

Die Zahlen der Endabrechnung mit 235.198,01 € liegen über der Kostenberechnung, sind aber aufgrund der teuren Baukonjunktur äußerst erfreulich. Die Mitglieder des örtlichen BRK und der Freiwilligen Feuerwehr konnten durch ihren persönlichen Einsatz erhebliche Kosten einsparen und somit ein funktionelles und zukunftsträchtiges Gebäude miterstellen. Der BRK-Kreisverband steuert zum Neubau 40.000 € bei, die Gemeinde Kürnach trägt den restlichen Anteil in Höhe von ca. 195.000 €.

Ferienbetreuung

Um die Betreuungssituation in den Schulferien zu verbessern wurde In den Osterferien ein Ganztagesangebotes des BRK angeboten. Ein Kostendefizit hat die Gemeinde ausgeglichen. Das BRK hatte auch in den Sommerferien die betreute Gruppe am Hüttendorf inklusive Mittagessen übernehmen. Eine Sozialpädagogin und zwei ehrenamtliche Helferinnen und Helfer waren immer vor Ort.

Sachstand ärztliche Versorgung

Nach dem Tätigkeitsende einer Allgemeinärztin hat die Gemeinde Kürnach verschiedene Möglichkeiten geprüft, wie und wo eine mögliche Nachfolge für den Inhaber einer kassenärztlichen Zulassung für eine neue Allgemeinarztpraxis gestaltet werden kann. Bereiche im Haus der Vereine hätten zu Praxisräumen umgebaut werden können. Im Neubaugebäude in der Semmelstraße 21 (Anwesen ehemaliges EDEKA-Gelände) könnten Praxisräume entstehen. Auch private Anwesen sowie die Anwesen Pleichfelder Straße 18 oder Bergstraße 4 oder eine Containerlösung wurden geprüft. Langfristig wird eine Praxis in einem neuen Ärztezentrum in der Pleichfelder Straße angestrebt.

Nach einigem Hin- und Her ist der Fortbestand der zweiten kassenärztliche Zulassung in Kürnach wieder offen.

Baugebiet "Schleifweg III"

Nachdem die Erschließungsarbeiten abgeschlossen sind und somit alle Kosten bekannt, setzte der Gemeinderat den Verkaufspreis für die gemeindlichen Baugrundstücke fest. In dem Gebiet entstehen 30 Einfamilien- und 10 Doppelhausbauplätze. In den Kosten sind der Erwerb der Bruttobaufläche, die Kosten für Straßenbau, die Wasserversorgung, die Entwässerung im Trennsystem, das Regenrückhaltebecken, der Lärmschutzwall, die Straßenbeleuchtung und die Begrünung beinhaltet. Außerdem sind naturschutzbedingte Kosten für den Feldhamster und die Zauneidechse inklusiv Umsiedlung und Schaffung von neuem Lebensraum, sowie die Grünordnung des Gebietes enthalten. Auch die spätere Vermessung sind einkalkuliert und die Beiträge für die Gesamtanlage des Kürnacher Wasser- und Kanalsystems sind berücksichtigt.

Daraus ergeben sich Gesamtbruttoausgaben von 6.221.112,04 €. Obwohl der Grundstücksmarkt durchaus höhere Preise für vollerschlossenes Bauland hergibt (z.B. Veitshöchheim 465 €/qm und Estenfeld 325 €/qm) wurde der Preis auf 309,00 € pro Quadratmeter erschlossenem Bauland im Gebiet Schleifweg III festgesetzt.

Vergabemodalitäten

In der Gemeindeverwaltung Kürnach wird eine Interessentenliste für Bauland geführt mit über 250 bauwilligen Grundstücksbewerber. Es standen verschiedene europarechtskonforme Vergabemodelle für Baugrundstücke zur Diskussion.

Verlosung

Dabei können sich die Interessenten unabhängig von irgendwelchen Kriterien auf zum Beispiel 4 oder 5 Wunschgrundstücke bewerben. Je Bauplatz kommen dann die jeweiligen Interessenten in einen Lostopf und ein Notar zieht pro Grundstück den späteren Käufer sowie zwei Nachrücker.

Versteigerung

Interessenten geben auf beispielsweise 4 oder 5 Grundstücke ein Preisgebot pro Quadratmeter des jeweiligen Grundstücks ab. Die Gebote, die bis zu einem bestimmten Stichtag abzugeben sind, werden bei einem öffentlichen Termin durch einen Notar pro Grundstück geöffnet. Der meistbietende Bewerber bekommt den Zuschlag für diesen Bauplatz.

„Einheimischen Modell“

Bei dem zweistufigen Verfahren werden zunächst die Einkommens- und Vermögensobergrenzen geprüft. Außerdem darf der Bewerber kein bebaubares Grundstück in der Gemeinde besitzen und das vorhandene Vermögen darf den Wert des Baugrundstücks nicht übersteigen. Wenn diese Ausschlusskriterien nicht überschritten sind, darf man sich für mehrere Bauplätze bewerben. Dann werden weitere Kriterien bewertet (Erst- bzw. Hauptwohnsitzes in Kürnach, ehrenamtliches Engagement, vorhandene Kinder, soziale Kriterien wie Pflegebedürftigkeit von Angehörigen oder Familienmitgliedern). Nach der Bewerbung der Interessenten pro Bauplatz wird anhand der definierten Punktematrix pro Grundstück pro Bewerber eine Bepunktung vorgenommen. Die Bauplätze werden dann an den Bauwilligen vergeben, der die höchste Punktezahl erreicht hat. Auch hier überwacht ein Notar die Einhaltung der Kriterien und die Bewertung der Interessenten.

„Einheimischen-Losverfahren“

Nach mehreren Diskussionen und Abwägungen hat sich der Gemeinderat auf ein „Einheimischen-Losverfahren“ entschieden. Dabei setzte der Gemeinderat eine Quote der Anzahl von Bauplätzen fest, die an einheimische Bewerber, die mindestens fünf Jahre ihren Haupt- oder Erstwohnsitz in Kürnach hatten bzw. bis zu einem Stichtag in Kürnach gemeldet waren. Die Quote liegt bei 30 % für auswärtige Interessenten zu 70 % für Kürnacher Bewerber. In einem zweiten Schritt können sich dann die Bewerberinnen und Bewerber der jeweiligen Kategorie auf die entsprechend vom Notar zuvor gelosten Bauplätze bewerben. Pro Baugrundstück wird ein Lostopf gebildet. Ein Notar zieht die Gewinner sowie evtl. Nachrücker aus den Lostöpfen.
Die genauen Modalitäten findet man unter www.kuernach.de


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Ferienprogramm Ihrer CSU Kürnach

 

Wanderung entlang der Kürnach

Naturschutzwächter und Jäger Eugen Bieber führte die Gruppe entlang der Kürnach zu sehens- und wissenswerten Stellen des Baches Kürnach. Auch CSU-Ortschefin Susanne John, Bürgermeister Thomas Eberth, MdL Manfred Ländner, 3. Bürgermeister Edgar Kamm und CSU-Fraktionschef Johannes Sieß zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt am Gewässer und an den Uferrandstreifen.

Lesen Sie mehr >> www.csu-kürnach.de

CSU-Radltour nach Maidbronn

Unter der Leitung von 3. Bürgermeister Edgar Kamm und CSU-Fraktionschef Johannes Sieß ging es dieses Jahr zum teichwirtschaftlichen Musterbetrieb des Bezirks Unterfranken nach Maidbronn. Dabei gab es neben dem Radlspaß Wissenswertes über Fische, Frösche und die anderen Tiere des Betriebs.

Lesen Sie mehr >> www.csu-kürnach.de


 

Klima schützen, Konjunktur stützen!

 

Mit unserer Klimastrategie antworten wir auf die Herausforderungen des Klimawandels. Unser Konzept bringt die Bereiche Klimaschutz, Konjunktur und Soziales zusammen. Wir wollen einen Klimaschutz mit Vernunft, der alle mitkommen lässt. Die Klimastrategie der CSU finden Sie.

Die Klimastrategie der CSU finden Sie hier >> CSU TOPAKTUELL

 




Klausur der CDU und CSU
Gemeinsam für Stabilität und Zukunftschancen

"Wir haben in diesen zwei Tagen Orientierungsarbeit geleistet: Ein verunsichertes Land braucht Orientierung, und das wollen wir als Union gemeinschaftlich geben", unterstrich der CSU-Parteivorsitzende und Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL. Die Union mache den Menschen ein Angebot mit einem "Matchplan für die Zukunft". "Hand in Hand" hätten die Präsidien von CSU und CDU die vergangenen Tage an Konzepten für den Erfolgskurs gearbeitet.

 

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Wir tun Gutes - reden wir drüber!

Unser Vorsitzender, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL: "Die Bilanz ist objektiv besser als subjektiv gefühlt. Das liegt an den ständigen Selbstzweifeln der SPD. Die Debatte über die Halbzeitbilanz ist wichtig, aber sie wird überschattet von der Personalfrage der SPD. Wir haben zwei großen Themen, die uns im Herbst beschäftigen werden: Klima und Konjunktur. Klimaschutz kann über neue Technologien und Innovationen sogar konjunkturfördernd sein. Deutschland muss weiter auf Erfolgskurs bleiben. Wir stärken den Mittelstand und setzen auf Innovationen. Nur durch Fortschritt gibt es eine gute Zukunft und an der wollen wir weiter beherzt arbeiten!"

 

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Aktuelle Informationen von MdL Manfred Ländner

 

mit diesem Link öffnen Sie die Homepage von Manfred Ländner mit aktuellen Informationen:

>> Manfred Ländner