Artikel vom 25.02.2020
CSU im Gespräch: Kümmersbruck
CSU Kandidaten "im Gespräch" in Kümmersbruck
Kümmersbruck. „Wir dürfen den letzten Wochen bis zur Kommunalwahl sehr selbstbewusst entgegensehen, da wir in den letzten sechs Jahren eine gute und verlässlich-konsequente Arbeit abgeliefert haben!“ Mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Roland Strehl die Besucher der „CSU im Gespräch“ – Veranstaltung in der Kümmersbrucker Schlosswirtschaft Gehring. Dabei standen natürlich Themen im Vordergrund, die die große Ortschaft Kümmersbruck betrafen. Er bekräftigte dabei die Absicht, die weiteren Bauabschnitte zur Sanierung des Dorfplatzes voranzubringen: „Der erste Bauabschnitt präsentiert sich bereits als sehr gelungen. Die Reaktionen aus der Bevölkerung bestärken uns sehr“, unterstützte der CSU-Ortsvorsitzende Stefan Roggenhofer die Pläne. Wichtig sei dabei die Tatsache, dass bei weiteren Arbeiten keine Verkehrsabsperrungen mehr nötig seien.
Dies beträfe auch die Umgestaltung des Parkplatzes vor dem Aktivbad KA2. Hier werden die Arbeiten starten, sobald die Witterung es erlaube. Ziel sei der Abschluss am Ende der großen Sommerferien: „Auf diese Weise vermeiden wir ein Chaos während der Schulzeit“, ergänzte Fraktionssprecher Markus Graf. Angesprochen auf dringend notwendige Bauplätze beschrieb Strehl die Planungen, das Baugebiet „Am Bachweg“ in nördliche Richtung zu erweitern. Auf diese Art und Weise könnten viele neue Parzellen geschaffen werden, ohne die stark befahrene Vilstalstraße verkehrstechnisch weiter zu belasten. „Auch die Nähe zu Amberg macht diese Flächen zur 1-A-Lage“, kam er ins Schwärmen.
Die Sanierung der Kümmersbrucker Schulen beginne noch heuer mit einem zweistöckigen Übergang vom „Gelben Bau“ in den „Blauen Bau“. Anschließend sei die Grundschule an der Reihe, deren Räumlichkeiten im Rahmen der Sanierung für den Ganztagsschulbetrieb ertüchtigt würden. Die Gemeinde sei auf den Rechtsanspruch auf einen Ganztagsschulplatz bestens vorbereitet: „Dafür laufen die Planungen auf Hochtouren – Start für die Sanierung sollte 2021 sein!“
Anschließend an die Vorstellung der Kümmersbrucker Gemeinderatskandidaten stellte sich auch die CSU-Kreistagskandidaten aus Kastl, Monika Breunig, und Hohenburg, Bürgermeister Florian Junkes, den Gästen vor.