Artikel vom 15.03.2018
CSU blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück
CSU Ortshauptversammlung: CSU blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück - verdiente Mitglieder werden geehrt
Ortshauptversammlung des CSU Ortsverbandes
Harburg CSU blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück - Mitglieder wählen die Delegierten in die besondere Kreisvertreterversammlung zur Europawahl – verdiente Mitglieder werden geehrt
Zur Ortshauptversammlung lud der CSU Ortsverband Harburg ins Gasthaus "Zum Goldenen Lamm" in Harburg. Ortsvorsitzender Wolfgang Stolz begrüßte die anwesenden Parteimitglieder, Bürgermeister Wolfgang Kilian, den stellv. Landrat Reinhold Bittner und besonders die beiden Ehrenvorsitzenden, Alois Stadler und Dr. Karl-Martin Graß.
Der Ortsvorsitzende blickte in seinem Rechenschaftsbericht auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Es wurden einige tolle Veranstaltungen organisiert. Hierzu zählten z.B. die Besichtigung der Erstaufnahme in Donauwörth, das CSU Sommergrillfest mit einem sehr gut besuchten Ferienkindertag sowie ein politischer Abend mit der Landtagsabgeordneten Angelika Schorer zum Thema Herausforderungen für unsere Land- und Forstwirtschaft. Besondere Highlights waren die Besuche von Barbara Stamm in Eisbrunn und Monika Hohlmeier in Mauren. Hauptaufgabe im zurückliegenden Geschäftsjahr war die Organisation und Durchführung des Bundestagswahlkampfes. Hierbei wurde in allen Ortsteilen eine Wahlkampfveranstaltung abgehalten. Besonders freute es den Ortsvorsitzenden, dass er Dr. Karl-Martin Graß anlässlich des CSU Neujahrsempfang zum Ehrenvorsitzenden ernennen hatte dürfen.
Auch im folgenden Geschäftsjahr plant der CSU Ortsverband wieder einige Spitzenveranstaltungen. So wird u.a. Staatsminister a.D. und MdL Dr. Thomas Goppel am 27.05.2018 bei einem Frühschoppen und der stellv. CSU Parteivorsitzende Manfred Weber, MdEP, am 04.10.2018 in Harburg sprechen.
Der Ortsvorsitzende lobte in seinem Rückblick die Mitglieder der CSU Stadtratsfraktion und besonders Bürgermeister Wolfgang Kilian für deren Einsatz für die Stadt und die Ortsteile und bedankte sich besonders bei seiner sehr engagierten CSU Ortsvorstandschaft.
Vizelandrat Reinhold Bittner überbrachte die Grußworte der CSU Kreisvorstandschaft und bedankte sich beim Ortsverband Harburg. Es sei schon beeindruckend, was der CSU Ortsverband alles für die Partei leiste und mit wieviel Leidenschaft und Engagement die rührige Ortsvorstandschaft die Parteiarbeit vor Ort getreu dem Motto „näher am Menschen“ betreibe.
Bürgermeister Wolfgang Kilian berichtete aus dem Stadtrat. Es bereite ihm als Bürgermeister viel Freude, wenn er sehe, wieviel hochkarätige Gäste auf Einladung des CSU Ortsverbandes nach Harburg und auch in die Ortsteile kommen. Die engagierte Arbeit des Ortsverbandes sei auch an den steigenden Mitgliederzahlen zu bemerken, so der Bürgermeister und stellv. CSU Kreisvorsitzende.
Auf den anstehenden Landtags- und Bezirktagswahlkampf sowie die folgenden Wahljahre mit der Europaparlamentswahl und der 2020 anstehenden Kommunalwahl schwor der stellv. Ortsvorsitzende Tobias Eska die Parteimitglieder ein. Er merkte an, dass es besonders wichtig sei, in allen Ortsteilen eine Wahlkampfveranstaltung abzuhalten. Die CSU suche sich nicht nur einzelne Ortsteile oder die Kernstadt heraus, sondern biete allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur Diskussion in ihren Ortschaften. Das verstehe er unter anderem unter einer Volkspartei.
Bei den Wahlen für die Delegierten in die besondere Kreisvertreterversammlung zur Europawahl wurden nachfolgende Parteimitglieder gewählt: Wolfgang Stolz, Elisabeth Trüdinger, Tobias Eska, Erich Reichenmeier, Konrad Wiedemann, Wolfgang Kilian und Alois Stadler.
Im Anschluss an die Wahl ehrte der CSU Ortsvorsitzende verdiente Mitglieder. Für 25 jährige Mitgliedschaft wurde Fritz Schröppel in Abwesenheit geehrt. Für die 30 jährige Parteizugehörigkeit erhielten Heribert Bergmeier und Ernst Rau (ebenfalls in Abwesenheit) eine Ehrenurkunde mit Anstecknadel. Der Ortsvorsitzende bedankte sich bei den Geehrten für deren Treue, denn Demokratie lebe vom Mitmachen und dafür sei die Mitarbeit und die Mitgliedschaft in einer demokratischen Volkspartei der beste Weg.