Artikel vom 03.07.2017
Pressemitteilung
Vorstandssitzung des CSU Ortsverbandes Gundelfingen
Der Dank an die zwei herausragende Mandatsträger der CSU Gundelfingen Franz Kukla und Wolfgang Meindl stand im Mittelpunkt der Sitzung des Ortsvorstandes im Landgasthof Sonne. In ihrer Laudatio ging Ortsvorsitzende Ute Bucher zunächst auf die großartigen Verdienste von Altbürgermeister Franz Kukla ein. Sie erwähnte, dass Kukla, während seiner Amtszeit zuerst als Stadtrat, danach als langjähriger Bürgermeister stets nur das Beste für Gundelfingen, seine Heimatstadt, im Auge hatte. Die jüngste Bestätigung seines erfolgreichen Wirkens war kürzlich die Bewilligung des Zuschusses im Programm „Stadtgrün“ in Höhe von 516.000 Euro zur Renovierung des Kriegerdenkmals und des westlichen Teils der Bleicheinsel. Bei seiner Verabschiedung durch die Stadt Gundelfingen sind seine hervorragenden Verdienste durch viele Politiker aus Stadt und Land sowie aus der Partnerstadt Beek gewürdigt worden. Ebenso ging Bucher auf das Abtreten von der politischen Bühne von Wolfgang Meindl nach 21-jähriger Stadtratstätigkeit ein. Mit dem Dank für das kommunalpolitische Wirken verband sie die Bitte an die beiden CSU Urgesteine auf eine weitere lange Treue zum Ortsverband. Anschließend gratulierte sie Julia Berchtold als Nachrückerin für Wolfgang Meindl zum Einzug in den Stadtrat. Die Gundelfinger CSU freut sich, dass nach längerer Zeit wieder eine Frau in den Reihen der CSU-Fraktion ist und sie als Rechtsanwältin beste Voraussetzungen für die Arbeit in diesem Gremium mitbringe. In seinem Bericht zum aktuellen Geschehen im Stadtrat ging Fraktionsvorsitzender Werner Lohner auf die Amtseinführung der neuen Bürgermeisterin Miriam Gruß ein. Der Ortsvorstand war einhellig der Meinung, dass die Stadtratsfraktion künftig konstruktiv wohlwollend mit dem neuen Stadtoberhaupt zusammenarbeiten solle. Nachdem Matthias Grätsch nun Mitglied in der Gundelfinger CSU geworden ist, wurde er einstimmig zum Ortsgeschäftsführer bestellt. Einig war man sich auch, dass künftig noch intensiver das Gespräch mit der Bevölkerung gesucht werden soll. Deshalb wurde die Einführung eines regelmäßigen CSU-Stammtisches ab kommenden Herbst beschlossen.