Besuch der stellvertretenden Ministerpräsidentin Ilse Aigner

Hoher Besuch beim CSU Ortsverband Ebnath

Keine Geringere als die stellvertretende Ministerpräsidentin und bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner war am vergangenen Wochenende zu Gast bei den Christsozialen. „Es freut uns sehr und wir sind stolz darauf, dass wir Sie heute in Ebnath als Gast willkommen heißen können“, mit diesen Worten begrüßte der neue CSU-Vorsitzende Wolfgang Söllner den Gast aus München im Möbelhaus Kellner.

Ministerin Ilse Aigner, die bei den „Zukunftswochen“ des CSU-Kreisverbandes Tirschenreuth aktiv mit dabei ist, nahm deshalb die Einladung des Ebnather CSU-Ortsverbandes gerne an. Ortsvorsitzender Wolfgang Söllner ging in seinen Grußworten zunächst auf die Örtlichkeiten der Gemeinde Ebnath ein. Dabei lobte er vor allem das große Engagement des Gewerbevereins. Wolfgang Söllner erläuterte der Ministerin, dass die Ebather Geschäftswelt dafür sorge, dass die Menschen in Ebnath noch ein breites Waren- und Dienstleistungsangebot haben.

Der Dank des Vorsitzenden galt auch dem Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Tobias Reiß, der diesen hochkarätigen Besuch erst ermöglicht hatte. Der Ministerin dankte der neue Ortsvorsitzende dafür, dass sie sich als Wirtschaftsministerin für die Belange der ländlichen Regionen einsetze. Ein hohes Wirtschaftswachstum und eine sehr niedrige Arbeitslosigkeit im Landkreis Tirschenreuth sprechen für die Politik der CSU.

Söllner dankte MdL Tobias Reiß nochmals dafür, dass es nur seiner Hartnäckigkeit und seiner guten Beziehungen zu Ministerpräsident Horst Seehofer zu verdanken sei, dass der Landkreis Tirschenreuth und damit auch die Gemeinde Ebnath von einer circa 90-prozentigen Förderung durch den Freistaat zum Beispiel bei der Sanierung der alten Schule profitieren kann. Als kleines Gastgeschenkt überreichte Vorsitzender Wolfgang Söllner ein von der Bäckerei Söllner gebackenes Brotherz, das mit dem Emblem der Ebnather Pfarrkirche und dem CSU-Logo verziert war.

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner dankte dem CSU-Ortsverband für den herzlichen Empfang. Sie sei sehr gerne nach Ebnath gekommen, schließlich war sie zusammen mit dem Ebnather Herbert Rubenbauer viele Jahre gemeinsam im bayerischen Landtag gewesen. Beide sprachen beim Empfang über die gemeinsame Zeit in München. Ilse Aigner lobte auch das Wirken des Ebnather Gewerbevereins an der Spitze mit Eberhard Söllner und Egid Kellner.

Aber auch eine Pflichtaufgabe wartete noch auf die Ministerin in Ebnath. Der Juniorchef des Möbelhauses Kellner und Gründer des Start-up-Unternehmens, Marco Kellner, zeigte der Ministerin die Entwicklung seiner Firma "Echtraum", die eine Software entwickelt hat, die Planungsprozesse unter anderem für Architekten, Stadtplaner und Inneneinrichter im 3-D-Format möglich macht.

In lockerer Runde und bei Häppchen, Kaffee und Kuchen ergaben sich viele Gespräche zwischen der sympathischen Ministerin und den Gästen. CSU-Ortsvorsitzender Wolfgang Söllner bedankte sich schließlich beim Möbelhaus Kellner und dem Gewerbeverein für die Verköstigung der Ministerin und der anwesenden Gäste. Mit Applaus wurde Ilse Aigner schließlich aus Ebnath verabschiedet.