Unser Kandidat zu Besuch

Auf Einladung des CSU-Ortsverbandes Bergen war der Kandidat für die Landratswahl Martin Lackner zu Gast beim monatlichen Stammtisch.

Im bis auf den letzten Platz besetzten Nebenzimmer des Restaurant Athen begrüßte der Ortsvorsitzende Joseph Mörtl alle Besucher, darunter Gemeinderäte, alle 3 Bürgermeister und besonders den Gast Martin Lackner.

Dieser stellte sich vor und schilderte zunächst seinen Werdegang vom Auszubildenden in seiner Heimatgemeinde Engelsberg, die weitere Entwicklung vom Verwaltungsfachwirt bis hin zum Amt des Kämmerers. Seit 2008 bekleidet er nun schon das Amt des Ersten Bürgermeisters. Seit seiner Jugend engagiert er sich ehrenamtlich – vom Fußballtrainer bis zum Feuerwehrvorstand.

Im Falle seiner Wahl zum Landrat will er den erfolgreichen Weg seines Vorgängers Sigi Walch fortsetzen. Seine Vision sei es, nicht stehen zu bleiben, sondern eine stetige Weiterentwicklung. Dafür bietet er den Bürgerinnen und Bürgern eine bodenständige Politik an, geprägt von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung.

Bürokratieabbau, solide Kommunalfinanzen und eine gute Gesundheitsversorgung sind dabei nur einige wichtige Themen. Eine starke Wirtschaft im Landkreis ist die Basis dafür. Sowohl das Chemiedreieck im Norden, aber auch der Tourismus und die Landwirtschaft sind wichtige Säulen. 

Ein weiteres zentrales Ziel für ihn ist es, den Landkreis zur bildungsstärksten Region in Bayern auszubauen. Die Grundlage dafür ist geschaffen, jetzt darf man hier nicht nachlassen. So stehen auch bezahlbarer Wohnraum für die Studenten und eine starke ÖPNV-Struktur ebenfalls auf der Agenda.

Nach vielen weiteren Themen wie Energie, Krankenhausreform und Pflege waren die Besucher eingeladen, Fragen zu stellen. Hier entwickelten sich auch zu den zuvor genannten Punkten interessante Gespräche. Die Anwesenden konnten sich also ein sehr gutes Bild über den CSU-Kandidaten und erfahrenen Kommunalpolitiker Martin Lackner machen.

Abschließend ergriff der Bergener Altbürgermeister Bernd Gietl das Wort und richtete einen eindringlichen Wahlaufruf an die Anwesenden. „Alle Demokraten sind gefordert, geht wählen!“

(ws)