News
Nominierung der Gemeinderatskandidaten der CSU Atting
Robert Ruber wieder Bürgermeisterkandidat - „Ein Team mit Herz und Verstand“
Atting. (aj) Am vergangenen Freitag fand im Wirtshaus Leonhardt eine Mitgliederversammlung der CSU Atting statt. Mit der Nominierung ihres Bürgermeisterkandidaten und der Gemeinderatskandidaten wurden wichtige Weichen für die Kommunalwahl 2020 gestellt.
„Wir freuen uns auf ein starkes und engagiertes Team mit Potential und Herzblut für die Gemeinde Atting“, berichtet Ortsvorsitzender Stefan Dietl in seiner Begrüßung. Die Arbeit der letzten Monate habe sich bezahlt gemacht. Mit einem jungen Durchschnittsalter bei den Kandidaten setzt sich der Erneuerungsprozess in der CSU auch in Atting fort und kombiniert dabei eine perfekte Mischung aus Erfahrung und kommunalpolitischer Frische. Die Mitglieder waren sich unisono einig, dass ein jeder einzelne Kandidat eine Bereicherung für den Gemeinderat darstellen und mit Charakter, Verstand sowie klarer eigenen Meinung die Bürger von Atting und Rinkam vertreten würde.
In seiner Vorstellungsrede bewarb sich der amtierende Bürgermeister Robert Ruber erneut um die Nominierung zum Bürgermeisterkandidaten für die nächste Periode. Dabei blickte er auf die vergangenen sechs Jahre zurück und erwähnte die Ausweisung von neuem Bauland, die Errichtung der Halle für Eisstock und Inlinehockey sowie eine weitsichtige Finanzpolitik als wichtige Eckpfeiler. Zugleich freue er sich auf mindestens acht neue Gemeinderatsmitglieder, die die Arbeit im Gemeinderat aufnehmen werden. Der CSU Ortsverband schlug im Anschluss Ruber als gemeinsamen (CSU & ÜPWG) Bürgermeisterkandidaten vor und bekräftigte dies mit einer einstimmigen Wahl. Zudem konnte Ruber bereits in Niederwinkling für die CSU-Kreistagsliste auf Platz 32 nominiert werden. Franz Leonhardt steht hier als Nachrücker zur Verfügung.
Nach einer kurzen Vorstellung aller potentiellen Gemeinderatskandidaten führte Gast und Kreisrat Andreas Aichinger als Wahlleiter durch das durch die wahlberechtigten Mitglieder beschlossene Blockwahlverfahren. Dabei wurde folgende Reihenfolge der Kandidateneinstimmig bestätigt beschlossen:
1. Christian Kammermeier
2. Karl Hundshammer
3. Stefan Dietl
4. Sonja Ettengruber
5. Klaus Hilmer
6. Andreas Rothamer
7. Stefan Kiener
8. Tobias Rothamer
9. Bernhard Geitz
10. Andreas Jerchel
11. Anton Drexler jun.
12. Dr. Johanna Rothamer
Der ganzheitliche Teamansatz, als ein Team, das mit „Herz und Verstand“ agiert, wurde von den Mitgliedern entsprechend honoriert. „Nun ist es wichtig gemeinsam anzupacken und als CSU-Familie zusammenzustehen“, beschwört CSU-Kreistagskandidat Andreas Aichinger die Kandidaten. Das Team sei gut gewappnet für die kommenden Wochen und freue sich darauf, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Mit Stolz durfte die Ortsvorstandschaft zwei Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft auszeichnen: Während Dr. Josef Berger für 45 Jahre geehrt wurde, erhielt Franz Liebl für 30 Jahre die silberne Ehrennadel.
Mit den Impulsen und kommunalpolitischen Erfahrungen von Andreas Aichinger wurde der Ausblick auf die verbleibenden 4 Monate vor den Wahlen am 15. März gegeben und die Veranstaltung abgerundet.
Lessons learned
Spannende Vorträge, interessante Diskussionen und Erfahrungen direkt aus der Praxis: Ein Teil unserer Gemeinderatskandidaten nam heute in Straubing am Seminar "Einführung in die Kommunalpolitik" der Hans Seidel Stiftung teil.
Durch namhafte Gäste (u. a. Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr) und Referenten konnten wir viel Wissen und Anregungen im Hinblick auf den 15. März mitnehmen.
Chapeau an unsere Rinkamer Gemeinderatskandidatin Sonja Ettengruber, die professionell und kompetent als Seminarleiterin durch den Tag führte!
Lange Ballnacht der CSU
"Schritt, Schritt, Tip" in Richtung Kommunalwahl 2020. Gerne waren wir natürlich mit einer kleinen Abordnung (extra fein herausgeputzt) bei der "Langen Ballnacht" der CSU Straubing-Bogen mit dabei!
Ganz Straubing tanzte bei bester musikalischer Unterhaltung sowohl im Saal als auch im Foyer der ausverkauften Joseph-von-Fraunhofer-Halle und wurde zudem mit spektakulären Showeinlagen überrascht! Ein überaus gelungener Abend!
#mitherzundverstand#fürattingundrinkam
CSU Atting präsentiert den Wählern ein dynamisches und kompetentes Team
Vorstellung der Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten im Rahmen eines Gesellschaftsabends – Bürgermeister Ruber kandidiert wieder
Atting. (aj) Ein voller Saal im Wirtshaus Leonhardt, eine interessierte Dorfbevölkerung sowie spannende und zeitgemäß vorgestellte Themen: Das Team der CSU Atting um den Ortsvorsitzenden Stefan Dietl hat sich am vergangenen Sonntag der Gemeinde als junges und dynamisches Team mit Kompetenzen aus den unterschiedlichsten Bereichen für die Kommunalwahl am 15. März präsentiert.
Mit Herz und Verstand innovative Wege gehen – so das Credo des CSU Ortsverband Atting, von dem sich die Bürger an diesem multimedial gestalteten Abend überzeugen konnten. Nach der offiziellen Begrüßung durch Stefan Dietl nutzten einige CSU Kreistagskandidaten die Möglichkeit, sich vorzustellen.
Blick ist aktiv nach vorne gerichtet.
Bürgermeister Robert Ruber verschaffte den Gästen einen Überblick über gemeindliche Projekte, die in den letzten sechs Jahren realisiert werden konnten. Mit Stolz hob er dabei die Generalsanierung der „Alten Schule“ hervor, die mit neuer Technik, Barrierefreiheit und einem Bürgercafé zu einem wahren Schmuckkästchen geworden sei. Aber auch die Erschließung von neuen Gewerbeflächen und die damit verbundene Ansiedlung von neuen Unternehmen sei vor allem am Flughafen Wallmühle gelungen. Das Resultat: Sprudelnde Gewerbesteuereinnahmen, durch die man Investitionen aktiv und vorausschauend vorantreiben könne. „Mir ist aber durchaus bewusst, dass man mit der Vergangenheit keine Wahlen gewinnt“, so Ruber und richtete seinen Blick in die Zukunft. Bereits jetzt seien die Weichen für eine Neugestaltung der Attinger Dorfmitte gestellt und auch am Sportzentrum würden die Planungen für den Bau eines Jugendheims zügig voranschreiten. Ruber betonte, dass er sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Gemeinderat freue, der zu großen Teilen eine Veränderung erfahren wird. Acht von zwölf Gemeinderäte stellen sich nicht der Wiederwahl. Abschließend warb Ruber für seine eigene Kreistagskandidatur auf der Liste der CSU und bat darüber hinaus, die Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Gäuboden zu unterstützen.
Vielfältiges Wahlprogramm.
In sieben Punkten habe man die Ziele der Attinger und Rinkamer CSU Kandidatinnen und Kandidaten herausgearbeitet und zusammenfassend, so Stefan Dietl, „stehen wir für eine transparente und informative Gemeindepolitik“. So brenne die Ausweisung von neuem Bauland vielen Bürgerinnen und Bürgern unter den Nägeln. Hier wolle man als CSU Ortsverband an Lösungen arbeiten und des Weiteren gezielt junge Familien fördern. Daneben sei die ökologische Energieversorgung der Gemeinde ein Thema, das ebenso wie eine Bedarfsprüfung einer Ganztages-KITA auf der Agenda stehe. Aber auch die Rahmenbedingungen für altersgerechten Wohnraum würden mit einer starken CSU Atting im Gemeinderat geprüft werden. Neue Wege möchte man in Puncto Digitalisierung beschreiten: So soll eine aktive Teilnahme an entsprechenden Pilotprojekten dafür sorgen, dass Behördengänge bequem von zu Hause aus zu erledigen sind und man somit auch die VG Rain bzw. die Gemeinde entlasten könne. Den Blick auf die Infrastruktur gerichtet, treibe man die Planung zur Dorferneuerung - auch für Rinkam - weiter voran. Aber man werde
auch nicht müde, die Lobbyarbeit für einen Radweg vom Flugplatz Wallmühle nach Straubing weiter zu forcieren.
Kandidaten mit Herz und Verstand.
Die Vielfältigkeit des Programms fand sich auch in der Vorstellung der einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten wieder, die in unterhaltsamer und teils erfrischender Manier erfolgte. Schnell wurde deutlich, dass es dem Ortsverband gelungen ist, ein breites Spektrum an Wissen und Kompetenzen unter einem Dach zu vereinen. Die Liste stelle einen Querschnitt der Bürgerschaft, aus Atting und Rinkam, verschiedenen Ehrenämtern, Altersgruppen, Berufsgruppen und unterschiedlicher Erfahrungen dar. Die Kandidatinnen und Kandidaten stellten eindrucksvoll unter Beweis, dass ein jeder von ihnen eigene Themen gewinnbringend in den Gemeinderat einbringen würde. Die individuellen Inhalte reichten hier von ökologischen Themen über Wohnungsbau bis hin zur Einführung eines turnusmäßigen Neubürgertages, an dem man frisch zugezogenen Bürgern die Gemeinde Atting in all seinen Facetten näher vorstellen wolle. „Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind definitiv ein Gewinn für Atting und Rinkam“, so Dietl, der den Gästen zudem das Prozedere der Kommunalwahl und die unterschiedlichen Wahlverfahren informativ erläuterte. Mit einem Dank an die Kandidatinnen und Kandidaten und dem Angebot an die Bürger, für Fragen oder weitere Diskussionen gerne zur Verfügung zu stehen, endete die Veranstaltung im gemütlichen Beisammensein.
Dieser Gesellschaftsabend zeigte, dass die CSU Atting mit engagierten Persönlichkeiten, starkem Willen, frischen Ideen und dem nötigen Knowhow den Gemeinderat bestens bereichern würde.