Kreisverband Weiden

CSU Ortsverband Weiden Ost

Biergartengespräch mit MdB Albert Rupprecht

„Die aktuelle „Ampel-Politik“ macht Fehler und Deutschland befinde sich aktuell auf einem absteigenden Ast. Bei der großen Anzahl an Zuwanderung von Asylanten könne Integration nicht gelingen.“   Das erkannte MdB Albert Rupprecht beim traditionellen Biergartengespräch am Postkeller zu dem CSU-Ortsvorsitzender Hans Forster die Gäste am Sonntag begrüßte.

Rupprecht bekräftigte das Stehen der CSU zum „Schengen-Abkommen“ in der Asylpolitik. Es müssen aber geordnete Verfahren an den EU-Außengrenzen geben, um die Zuwanderung zu kontrollieren. Die aktuelle Frustration in der Bevölkerung an vielen Stammtischen spiegle nicht die Realität unseres Wohlstandes in Deutschland wider. „Wir haben in unserem selbstbestimmten Land alle Möglichkeiten die Sozial- und Gesundheitspolitik sowie innere Sicherheit zu gestalten. Die aktuelle Politik mit dem Heizungsgesetz bringe die Bevölkerung zum Wahnsinn und schüre Verunsicherung. Verbraucher und Unternehmen benötigen nicht den Staat mit Planwirtschaft sondern frei Marktwirtschaft ohne viele Regulierungen“ forderte der Abgeordnete.

Wie wir mit Zuwanderung richtig umgehen kann am Beispiel die Grenzöffnung zu Tschechien dienen, die anfangs mit Skepsis zum Wohle beider Nachbarländer mit wirtschaftlichem Erfolg eine Lösung fand. Aber zu frühe Einbürgerung von Flüchtlingen nannte Rupprecht als verheerendes und falsches Signal gegenüber der einheimischen Bevölkerung.

Mit der Vorstellung der Ampel-Koalition mit dem Bürgergeld die Menschen vom Arbeitsleid zu erlösen, ist falsch - dies kommt einem allgemeinen Grundeinkommen gleich. Leistung müsse sich weiter lohnen. Angehendenden Rentner, die freiwillig weiterarbeiten möchten können den Fachkräftemangel mindern zum Wohle der Wirtschaft und es sollten für sie Steuervorteile winken. 

„Es sei an der Zeit die Weichen im Einklang mit der Bevölkerung zu stellen um die politische Gestaltungsmehrheit der Unionsparteien zu erlangen“, erkannte MdB Albert Rupprecht als Lösung mit Blick auf die nächste Bundestagswahl 2025. Es ist keine Hexerei die Themen Lebensqualität, wirtschaftliche Zukunft, Forschung, Zuwanderung Gesundheits- und Sozialpolitik zu lösen“, warb der Abgeordnete um das Vertrauen der Bevölkerung. 
(Text und Foto: Hans Forster)