Kreisverband Weiden

CSU Stadtratsfraktion und CSU Kreisverband

Klausur

Neustart für Deutschland – Neustart für Weiden

CSU gibt sich kämpferisch bei Klausurtagung

Die Welt ist in Bewegung, Deutschland hat keine funktionierende Regierung mehr und in Weiden dominieren negative Nachrichten zu Haushalt und Stadtentwicklung. Gerade in dieser unsicheren Phase positioniert sich der CSU-Kreisverband Weiden als stabiler Anker in der politischen Landschaft. In der gemeinsamen Klausur wird deutlich – Die CSU hat die richtigen Köpfe, die richtigen Konzepte und den richtigen Plan, um einen Neustart für Deutschland und Weiden zu ermöglichen. 

Albert Rupprecht: Klare Positionierung für den Wahlkampf

Albert Rupprecht unterstrich den katastrophalen Auftritt und Abtritt der Ampel: „So wie die Ampel regiert hat, so ist sie abgetreten. Ohne Führung, ohne Verantwortung fürs Land und nur auf eigene Parteieninteressen schauend“.  Die kommende Wahl ist die entscheidende Chance für die Union, mit klaren Lösungen Vertrauen zurückzugewinnen. „Leistung muss sich lohnen – das ist unsere zentrale Botschaft“, so Rupprecht. Die CSU ist auch in der Nordoberpfalz schon lange vorbereitet auf dieses Szenario. „Wir haben bereits vor Monaten Konzepte entwickelt, wie wir das Land wieder voranbringen.“ Egal ob Wirtschaftspolitik, Energiepolitik oder Innovationen – „wir brauchen wieder eine ideologiefreie Interessenpolitik für Deutschland“. Dazu brauche es CSU pur und „umso stärker das Ergebnis der Union, umso schneller gelingt der Neustart für Deutschland“

Bezirk und Land in guter Hand: Zukunft gestalten trotz finanzieller Engpässe

Stimmkreisabgeordneter Stephan Oetzinger unterstrich, dass die CSU trotz der schwierigen finanziellen Lage an Investitionen festhalten wird, um die Region langfristig zu stärken. „Wir bleiben bei einer Investitionsquote von über 15 Prozent.“ Er sprach auch die dringenden Herausforderungen im Pflegebereich an und kündigte gezielte Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung und Ausbildungsförderung an. Oetzinger machte deutlich, dass die CSU weiterhin den Fokus auf die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse legt und sowohl städtische als auch ländliche Regionen gleichermaßen fördert.

Auch Bezirksrat Lothar Höher berichtete von den sozialen Herausforderungen und der Rolle des Bezirks Oberpfalz: „Denn die Kosten in sozialen und medizinischen Bereichen steigen unaufhaltsam“ erklärte Höher. Durch die erfolgreiche Verhandlung des Bezirks Oberpfalz mit der Bayerischen Staatsregierung, die die eine Erhöhung der Umlage für Landkreise und freie Städte auf 3,9 Prozent begrenzt werden konnte. „Dies ist ein Erfolg, der zeigt, dass wir als Bezirk verantwortungsvoll mit den Mitteln umgehen und gleichzeitig die finanzielle Belastung der Kommunen minimieren“, so Höher. Trotz aller Engpass werde der Bezirk die Investitionen vorantreiben. Dabei freute ihm besonders die Neuerrichtung der Kinder- und Jugendpsychatrie in Weiden, die Lothar Höher nach Weiden gebracht hat. Dies ist ein Riesenerfolg für seien Arbeit. 

CSU stark in der Region – CSU stark in Weiden. 

„Die CSU ist auf allen Ebene von Europa bis zur Kommune stark vertreten“ unterstrich Kreisvorsitzender Stephan Gollwitzer. Nur bei uns bekommen die Menschen nach vorne gerichtete Politik aus einem Guss. Deswegen freute sich der Kreisvorsitzende auch über die neue Stärke des Kreisverbands Weiden. Schon jetzt ist überall Begeisterung und Motivation zu spüren auch in Weiden 2026 einen Neustart zu erreichen. „Denn 17 Jahre SPD Regierung sind auch in Weiden genug!“ 

Für diesen Aufbruch und diese Begeisterung steht auch der CSU-Stadtratsfraktionssprecher Benjamin Zeitler. „Die Geduld der CSU ist an vielen Stellen zu Ende“ Man spüre, dass viele Dinge in Weiden wie gelähmt sind. „Als Fraktion haben wir starke Konzepte in den Schubladen, wie wir Weiden endlich wieder voran bringen können“ unterstreicht Zeitler. Alle sind 120% engagiert, den Neustart in Weiden zu gestalten. Dafür hat die Klausurtagung die Basis gelegt und nun geht die CSU voller Optimismus in die Bundestagswahl und dann in die Kommunalwahl, um das Beste für die Menschen in Weiden zu erreichen. (Foto und Text: Dagmar Nachtigall)