CSU Generalsekretär Martin Huber zu Besuch in Weiden

Im Vorfeld hatte Martin Huber sich bei der Kaffee-Rösterei im Edelweiß davon überzeugen können, mit welch Liebe und Hingabe aus verschiedenen Sorten ein köstlich duftendes Getränk entsteht. Huber nutzte seinen Aufenthalt sich bei Landtagslistenkandidat und CSU-Kreisvorsitzenden Stephan Gollwitzer, Fraktionsvorsitzenden Benjamin Zeitler und zahlreichen CSU-Stadträten und Mitgliedern die schöne Altstadt in Weiden näher bringen zu lassen. „Wir planen gerade die Barrierefreiheit der Innenstadt, aber das schon seit vielen Jahren“, so Zeitler. Der nicht mit Kritik sparte, dass Fördermittel der Landesregierung in Weiden nur sehr langsam genutzt und umgesetzt werden.

Einsatz der Bürger wurde gelobt

„Die Kultur wechselt von Einzelhändlern betriebenen Geschäfte auf vielseitige Gastronomie“, erklärte Gollwitzer. Der Generalsekretär war beeindruckt von den gut restaurierten Häusern auf dem Marktplatz und dem Einsatz Weidener Bürgerinnen und Bürger, diese Originale wieder herzurichten.
Alexander Dressen, Besitzer des Café Edelweiß und eben der Rösterei, schilderte Huber die schwere Zeit der Lockdowns in der Corona-Phase. „Wir haben uns nicht hingesetzt und gewartet, sondern ein neues Konzept entwickelt. Das haben wir nun in der Rösterei vor Ort umgesetzt und nun zählen wir zu den kleinsten Röstereien in ganz Deutschland“. Gollwitzer ließ es sich deswegen nicht nehmen, dem Generalsekretär echten Weidener Kaffee auf seiner weiteren Reise mitzugeben.

Text: Dagmar Nachtigall