CSU-Neujahrsempfang mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder

Ministerpräsident Söder lobt Landkreis Starnberg

13. Februar 2020 | von Anton Brunner

Der seit 2 Jahren erfolgreiche bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Parteivorsitzender und Hoffnungsträger der CSU, z.Zt. auch in der bei CDU/CSU ausgebrochenen Diskussion um die Kanzlerkandidatur, war am 12. Februar 2020 im Landkreis Starnberg, im Pöckinger Bürgerhaus „BECCULT“ zu Gast, um Neujahrswünsche zu überbringen und Unterstützung für die anstehende Kommunalwahl zu geben. Kreisvorsitzende Stefanie von Winning bedankte sich bei ihrer Begrüßung, dass dies zwischen Landes- und Weltpolitik (Putinreise) sowie Turbulenzen in Berlin, Thüringen und in der Schwesterpartei doch möglich ist. Landratskandidat Stefan Frey stellte in seiner Vorrede Wertschätzung und Ausgleich an die Spitze seiner politischen Arbeit und legte dem Ministerpräsidenten den Wunsch nach einem Ersatz für den geplanten Abzug der Finanzhochschule aus Herrsching und nach Erhalt und Öffnung des Hans-Albers-Hauses in Garatshausen ans Herz. Der Ministerpräsident lobte Michael Kießling für die Arbeit im Bundestag, Ute Eiling-Hütig für ihren Einsatz im Landtag ebenso wie die Lokalpolitiker um Landrat Karl Roth, bedankte sich bei den vielen ehrenamtlich Tätigen und bezeichnete den Landkreis Starnberg als den schönsten und bedeutendsten in einem Land, das als das Kalifornien Deutschlands angesehen werde. Er forderte für das neue Jahrzehnt positive Gedanken und stellte die Familie, die Bewahrung der Natur und Heimat und die Zukunftssicherung durch Innovation voran. Dazu fördere und betreibe die bayerische Regierung einen glaubwürdigen Klimaschutz, die gezielte Forschung und ihre Anwendung mit der  Errichtung neuer Lehrstühle an den Universitäten zur Bewältigung des Technologiewandels, die Digitalisierung und die Künstliche Intelligenz, die in der Medizin und Krebsbekämpfung, in der Robotertechnik z.B. für die Pflege und in vielen anderen Bereichen Anwendung finden werde. Bevor ihm Ute Eiling-Hütig ein Dankgeschenk als Gruß aus dem Landkreis überreichte, setzte der Bayerische Ministerpräsident in Anlehnung an den Bayerischen Rundfunk sein Schlusswort: I bin der Markus, und da bin i dahoam! (Text und Foto ABr)