Kreisverband Main-Spessart

DENK NEU, DENK MIT & MACH MIT

Denkwerkstatt mit Landratskandidatin Sabine Sitter in Gössenheim

Unter dem Motto „DENK NEU, DENK MIT & MACH MIT“ fand am 06. Februar die sechste DENKWERKSTATT in Gössenheim statt, zu der CSU-Landratskandidatin Sabine Sitter eingeladen hatte. Dieses Motto ist auch Titel der Wahlwerbebroschüre der CSU-Main-Spessart zur Kommunalwahl, die in diesen Tagen an alle Haushalte im Landkreis Main-Spessart verteilt wird.

Die Denkwerkstatt ist eine moderne Form der Bürgerbeteiligung, zu der alle Bürger des Landkreises eingeladen sind, um miteinander ins Gespräch zu kommen und um Fragestellungen in Kleingruppen intensiv diskutieren und reflektieren zu können.

Zu Beginn begrüßte Sabine Sitter die rund 35 Gäste, darunter auch zahlreiche Kreistagskandidaten, in der Zehntscheune in Gössenheim. Sie erklärte, sie sei Neudenkerin und freue sich auf einen interessanten Abend. Sie ging kurz auf die Verhaltensregeln ein, bevor Sie erklärte, die Beiträge und Ergebnisse des Abends würden analysiert  und in die Landkreisstrategie 2030 einfließen.

Die fünf Themen des Abends waren, wie bei der Nominierungsversammlung von Sabine Sitter vorgegeben. Und mit etwas provokanten Fragen luden fünf Moderatorenteams zur Diskussion ein.

Main-Spessart ist mehr als Altlandkreis, sondern Heimat, Sicherheit ist mehr als Blaulicht, Gesundheit ist mehr als Krankenhaus, Mobilität ist mehr als Straße, Bildung ist mehr als Schule.

Teilnehmer des Abends waren u.a. der örtliche Bürgermeister Klaus Schäfer, der die Teilnehmer begrüßte und seine Gemeinde vorstellte,Bürgermeisterin Zita Baur aus Fellen, 2. Bürgermeister Thomas Obert aus Eußenheim, Bezirks- und Kreisrätin MariaHoßmann aus Eußenheim, Kreisrat Franz Schüßler aus Burgsinn, CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Main-Spessart Walter Höfling aus Rieneck, 2. Bürgermeister Johannes Wagenpfahl aus Gräfendorf.

Im Laufe der Gespräche wurde die bemerkenswert gute Ausstattung von Gössenheim mit Ärzten, Zahnärzten, Apotheke und Physiotherapeuten und ähnlichen Gesundheitseinrichtungen deutlich und allgemein anerkannt und wertgeschätzt. Auch die täglichen Bedarfe der Menschen könnten vor Ort gedeckt werden.

Nach dem interessanten Austausch wurden die Ergebnisse im Plenum vorgestellt und spätestens jetzt war allen klar, hier wurde ein neues Format angewandt, das Spaß macht und voranbringt.