Artikel vom 24.12.2021
Weihnachtsbesuche 2021
Danke für den wichtigen Dienst für die Gesellschaft!
Weihnachtsbesuche 2021: Seidenath, Löwl, Obesser und Westermair danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Testzentrum Indersdorf, im Klinikum Indersdorf und im Dachauer Gesundheitsamt, dem Personal der Indersdorfer Rettungswache, den Busfahrern in Dachau sowie der Polizei für ihren Dienst für die Gemeinschaft
„Für ihren so wichtigen Dienst für die Gemeinschaft“ haben Landtagsabgeordneter Bernhard Seidenath und Landrat Stefan Löwl am heutigen Heiligabend all denen gedankt, die sich Tag und Nacht, werktags wie sonn- oder feiertags für das soziale Miteinander und die Sicherheit in unserem Landkreis einsetzen. Nach einer coronabedingten Pause im vergangenen Jahr überbrachte Seidenath zum insgesamt dreizehnten Mal seit 2008 am 24. Dezember im Namen aller 155.000 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Dachau denjenigen, die auch am Heiligabend nicht bei ihren Familien feiern, sondern statt dessen für alle da sind, weihnachtliche Präsente – in diesem Jahr den Pflegerinnen und Pflegern im Klinikum Indersdorf, dem Personal des Testzentrums und der Rettungswache in Indersdorf, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Dachauer Gesundheitsamts, den Busfahrern in Dachau sowie den Polizistinnen und Polizisten in der Polizeiinspektion (PI) Dachau. Neben Stefan Löwl hatten sich Seidenath in diesem Jahr bei den Besuchen in Markt Indersdorf auch wieder Bürgermeister Franz Obesser und der stellvertretende BRK-Kreisvorsitzende und Indersdorfer Marktgemeinderat Jörg Westermair angeschlossen. Im Klinikum wurden die Mandatsträger vom Ärztlichen Direktor Prof. Dr. Hjalmar Hagedorn und Chefarzt Dr. Björn Johnson begleitet.
„Wir alle können froh sein, dass es Menschen gibt, die rund um die Uhr für alle anderen da sind. An Heiligabend wird dies besonders sichtbar. Deshalb ist dies auch ein sehr guter Tag, um ‚Vergelt´s Gott“ zu sagen“, betonte Seidenath im Namen aller Mitbesucher. Betroffen machten ihn die Schilderungen der Busfahrer, dass die Zahl der renitenten oder gar aggressiven Fahrgäste zugenommen habe. In der Polizeiinspektion (PI) freuten sich die Beamtinnen und Beamten über zusätzliche Kolleginnen und Kollegen, mit denen der Freistaat die Personalstärke der PI kontinuierlich erhöht, und darüber, dass der Neubau der PI auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei vorankommt. Bei den Contact-Tracing-Teams im Gesundheitsamt halfen am Heiligen Abend auch die stellvertretenden Landräte Marianne Klaffki und Helmut Zech sowie Kreisrat und Bürgermeister Richard Reischl mit.